Wolfgang Geyer Fotografie

Die Cloud ist vielen bekannt als große Speicherlösung, jedoch bietet Cloud-Computing gerade für die digitale Hochschullehre noch sehr spannende Optionen. Die Zentrale IT der Hochschule hat den Zugang zu Cloud-Plattformen durch den sogenannten OCRE-Rahmenvertrag des Deutschen Forschungsnetzes ermöglicht.

Im STARFISH-Teilprojekt Virtuelle Labore wurde im Rahmen der Vorlesung Virtuelle Inbetriebnahme des Masterstudiengangs Engineering und Management durch Herrn Michael Dietz ein Probebetrieb gestartet. Virtuelle Lernumgebungen, als Labore bezeichnet, können zeit- und ortsunabhängig genutzt und nach einmaliger Installation der Software automatisch gestartet und gestoppt werden.

Zunächst wurde mithilfe der vielfältigen Möglichkeiten des Cloud-Computings eine Infra- und Supportstruktur aufgebaut. Dabei wurde die Laborumgebung in einen virtuellen Desktop überführt, so dass die Studierenden jederzeit Zugriff auf die Laborumgebung haben und dort selbstgesteuert arbeiten und experimentieren können.

Für einen inhaltlichen, fachlichen Erfahrungsaustausch stehen Ihnen gerne Herr Prof. Dr. Schmid und Herr Karanatsios zur Verfügung.

Um virtuelle Labore anlegen zu können, benötigen Sie zuerst Zugriff auf die Cloud-Plattform. Die Zentrale IT (Ansprechpartnerin Frau Carmen Marginean) gewährt Ihnen diesen und legt neben zahlreichen globalen Einstellungen auch das Abrechnungsverfahren fest. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Servicekatalog der zentralen IT.

 

In diesem kurzen Erklärvideo zu den Virtuellen Laboren werden die Kernelemente des Teilprojekts Virtuelle Labore und einige der didaktischen Konzepte vorgestellt. 

 

Kontakt

Name Kontakt
Markus Schmid Markus Schmid
Prof. Dr.-Ing.
Thomas Karanatsios Thomas Karanatsios
Dipl.-Inf. (FH)
Michael Dietz Michael Dietz
M.Sc.
Carmen Marginean Carmen Marginean
Dipl.-Ing.

Förderung im Rahmen der Förderbekanntmachung 2020 ,Hochschullehre durch Digitalisierung stärken' (FBM2020) durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre, Treuhandstiftung in Trägerschaft der Toepfer Stiftung gGmbH unter dem Förderkennzeichen FBM2020-EA-2700.