Die Ausbildung des Wirtschaftsinformatikers ist gekennzeichnet durch die Verknüpfung der Fachgebiete der Wirtschaftswissenschaften (insbesondere der Betriebswirtschaftslehre) und der Informatik im Fokus betrieblicher Informationssysteme.

Die Berufsfelder für Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker orientieren sich an den Aufgabenstellungen in Wirtschaft und Verwaltung und den Möglichkeiten, welche die Informationstechnologie bietet, diese Aufgabenstellungen zu unterstützen. Dabei gilt in erster Linie der Grundgedanke „Process drives IT“. D.h. die Informationstechnologie darf nicht selbstzweckorientiert angewendet werden, sondern muss sich an den Aufgabenstellungen und Anforderungen aus Wirtschaft und Verwaltung ausrichten, um die Erreichung der Geschäftsziele der jeweiligen Institution effektiv und effizient zu unterstützen. Aufgabe der Wirtschaftsinformatiker ist es die Brücke zwischen der betriebswirtschaftlich geprägten Geschäftswelt und den Möglichkeiten der Informationstechnologie zu schlagen.

Das Wirtschaftsinformatik Studium bietet daher sowohl eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung in der Betriebswirtschaftslehre und den ihr nahe stehenden Fachgebieten als auch einen fundierten Einblick in die Kernmodule der theoretischen und vor allem der praktischen und angewandten Informatik.

Mögliche Vertiefungsrichtungen:

  • Informationssicherheit und Datenschutz
    (Berufsbilder: IT Security Engineer, Data Governance Engineer, IT Security Officer)
  • Business Analytics
    (Berufsbilder: Data Analyst, Data Scientist)
Aktuelles
Abschluss
Bachelor of Science
Regelstudienzeit
7 Semester
Zulassungsbeschränkung
Numerus Clausus
Grenznoten in den letzten Semestern
Studienfachanteile
Besonderheiten

Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik betont in bewährter Weise die Praxisorientierung als klassisches Prädikatsmerkmal von Studiengängen an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Diese zeigt sich in den Team-Projektarbeiten und in den Bachelorarbeiten, die in der Regel in Zusammenarbeit mit Wirtschaft oder Verwaltung durchgeführt werden. Das fünfte Studiensemester ist ein Praxissemester, das die Studierenden in einem Privatunternehmen oder in der öffentlichen Verwaltung absolvieren.

Studienbeginn
Wintersemester
Beginn Sommersemester nur für Hochschulwechsler bei Einstieg in ein höheres Semester möglich (Bewerbungszeitraum: 15.11. - 15.1.)
Bewerbungszeitraum
Für das Wintersemester: 02.05.2025 bis 15.07.2025
Duale Studienvarianten
Wirtschaftsinformatik dual
Zuständige Fakultät
Informatik
Aufbauende Studiengänge
Wirtschaftsinformatik (M. Sc.)
Informatik (M. Sc.)
Akkreditiert

Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik hat eine Regelstudienzeit von 7 Semestern und lässt sich in verschiedene Phasen einteilen.

Gegenstand des ersten Studienabschnitts (1. und 2. Semester)  sind umfassende Grundlagen in den Wirtschaftswissenschaften, den Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und den Grundlagen der Informatik. Ergänzt werden diese Kerngebiete durch die Grundlagen der Mathematik (einschließlich Statistik) und der praktischen Informatikanwendung wie z.B. der Ausbildung in der Programmierung. Im 2. Studienabschnitt folgt im 5. Semester ein Praxissemester. In der letzten Studienphase kann das Studium mit Blick auf ein bestimmtes Anwendungs- oder Berufsfeld vertieft werden. Mögliche Vertiefungsrichtungen sind:

  • Informationssicherheit und Datenschutz
    (Berufsbilder: IT Security Engineer, Data Governance Engineer, IT Security Officer)
  • Business Analytics
    (Berufsbilder: Data Analyst, Data Scientist)

Praxisbezug des Studiengangs

Das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Ohm ist stark praxisorientiert. Praxisorientierte Lehre sowie angewandte Forschung zeichnen die Fakultät Informatik aus. Mit der Industrie der Metropolregion Nürnberg als Heimat für kreative IT mit ihrer Vielzahl von kleinen, mittelgroßen und großen Unternehmen ist die Fakultät eng vernetzt. Zwei Drittel der Abschlussarbeiten und viele IT-Projekte finden in Kooperation mit externen Partnern statt.

Ein Praxissemester außerhalb der Hochschule ist fester Bestandteil des Studiums. Wenn Sie sich entscheiden, das Studium dual zu absolvieren, können Sie das Studium außerdem mit intensiven Praxisphasen oder sogar einer Berufsausbildung verknüpfen.

Das 5. Semester ist ein Praxissemester. Die Studierenden absolvieren ein Praktikum von 20 Wochen Dauer in einem Unternehmen. Sie werden dabei von einem Professor der Fakultät Informatik betreut. Ein Praxisseminar, in dem die Studierenden ihre Erfahrungen austauschen können, sowie eine Lehrveranstaltung zu Projektmanagement runden das Praxissemester ab.

Lernziele

Kenntnisse erlangen in der Projektarbeit oder im Servicegeschäft von Informatik- oder
Medien-Dienstleistern bzw. in Informatik- oder Medienbereichen. Alternativ sammeln
von Erfahrungen in der Projektarbeit in Forschungs- und Entwicklungsbereichen für
Informations-, Kommunikations- und Softwaretechnologien.

Inhalt

Verantwortliche Durchführung von Projekten/Teilprojekten der Softwareentwicklung
oder verantwortliche Übernahme von Aufgaben/Teilaufgaben bei der Abwicklung von
Informatik-Dienstleistungen.

Die folgenden Modulbeschreibungen geben Ihnen einen Eindruck von den konkreten Studieninhalten. Die für jedes Semester aktuelle und vollständige Modulbeschreibung samt Detailinformationen finden Sie im im Modulhandbuch. Siehe unten auf dieser Seite.

Module im 1. bis 2. Semester

Lernziele

Kenntnis und Verständnis der Repräsentation von Daten wie ganze und reelle Zahlen und Zeichenketten; Verständnis der mathematischen Grundlagen von Rechenoperationen auf diesen Repräsentationen und selbständige Anwendung; Befähigung zur  Konvertierung zwischen Repräsentationen mit besonderem Gewicht auf dem Binär-, Oktal- und Hexadezimalsystem.
Analyse von logischen Schaltungen; Verständnis der mathematisch-logischen Grundlagen; selbständige Gestaltung von Logikschaltungen auf Basis eines vorgegebenen Verhaltens; Verständnis für den grundlegenden Entwurf von Computersystemen; Analyse und Erstellung von Maschinensprache- und Assemblerprogrammen.

Inhalt

  • Repräsentation positiver ganzer Zahlen in verschiedenen Stellenwertsystemen
  • Negative ganze Zahlen in verschiedenen Stellenwertsystemen
  • Reelle Zahlen im Standardformat (IEEE-754)
  • Rechenoperationen und Konvertierungen
  • Boolesche Algebren
  • Boolesche Ausdrücke und Funktionen
  • Schaltnetze und Schaltwerke
  • Allgemeine Computerarchitektur
  • Maschinensprache am Beispiel der MIPS-Architektur
  • Assemblersprache der MIPS-Architektur

Lernziele

Begriffe und Strukturen aus verschiedenen grundlegenden Gebieten der Mathematik (Zahlen, Aussagenlogik, Mengen, Relationen und Funktionen) definieren und verstehen.
Methoden der Kombinatorik zur Lösung von Zählproblemen einsetzen.
Begriffe und Aussagen der elementaren Zahlentheorie aufstellen und Verständnis für spätere Anwendungen (insbesondere in der Kryptographie) erlangen.
Rechenverfahren im Umgang mit komplexen Zahlen einüben und durchführen.
Grundlegende Begriffe der Algebra kennen und in ihrer Bedeutung verstehen.

Inhalt

Zahlen, Aussagenlogik und Mengen, Relationen und Funktionen, Kombinatorik, Elemente der Zahlentheorie, komplexe Zahlen, Algebra (Gruppen, Ringe, Körper)

Lernziele

Grundlegende Begriffe und Strukturen der Linearen Algebra und der Analysis definieren und verstehen.
Methoden des Rechnens mit Vektoren, Matrizen, Folgen und Reihen einüben und durchführen.
Rechenverfahren der Differential- und Integralrechnung benutzen und in ausgewählten Problemstellungen anwenden.
Differenzen- und Differentialgleichungen verstehen und Lösungsmethoden durchführen.

Inhalt

Lineare Algebra, Folgen und Reihen, Differential- und Integralrechnung, Differenzengleichungen, Differentialgleichungen

Lernziele

Kenntnis wesentlicher Konzepte von Programmiersprachen und von Programmierparadigmen. Kenntnis der Übersetzung von prozeduralen und objektorientierten Programmiersprachen sowie ihrer Ausführung in modernen Laufzeitsystemen. Fähigkeit, Programme in unbekannten Programmiersprachen zu verstehen und Bezüge zu bisherigen Kenntnissen herzustellen. Fähigkeit, die Eignung unterschiedlicher Programmierparadigmen und Programmiersprachen für verschiedene Anwendungsaufgaben zu untersuchen und zu beurteilen.

Inhalt

  • Syntaxanalyse, semantische Analyse, Codegenerierung
  • Werte, Typen, Namen, Bindungen, Speicherabbildung, Kontrollfluss, Typsysteme,
    prozedurale, Daten- und generische Abstraktion.
  • Prozedurale, objektorientierte und funktionale Programmierung, Skript-Sprachen.
  • Virtuelle Maschinen, Typsysteme zur Laufzeit, Komponenten, Speicherverwaltung,
    Code-Sicherheit

Lernziele

Vertiefung der Fähigkeiten, die in Programmieren I erworben wurden.

Inhalt

Fortsetzung der Lehrinhalte von Programmieren I:
dynamische Datenstrukturen, insbesondere verkettete Listen, Operatoren, Nutzung
von Klassenbibliotheken, Ausnahmen und ihre Behandlung.

Lernziele

  • inner- und überbetriebliche unternehmerische Problemstellungen selbständig analysieren und klassifizieren
  • spezielle Modelle und Lösungsmethoden des Operations Management und Supply Chain Management kennen und verstehen
  • für spezifische Fragestellungen passende quantitative Methoden auswählen und erfolgreich anwenden
  • Eignung analytischer Modelle für betriebliche Entscheidungsprobleme bewerten und Grenzen des Einsatzes einschätzen

Inhalt

  • Grundfragen der Produktion und Logistik
  • Nachfrageprognose
  • Infrastruktur des Produktionssystems (z.B. Standortplanung, Prozessdesign)
  • Logistische Prozesse (z.B. Bestandsmanagement)
  • Produktionssteuerungssysteme (Push vs. Pull)
  • Grundlagen des Supply Chain Managements (z.B. Konfigurations-, Planungs- und Ausführungsebene, Variantenmanagement, Vertragsdesign)

    Lernziele

    Grundkenntnisse über Konzeption und Implementierung betrieblicher Informationssysteme
    Fähigkeit, ausgewählte Grundprinzipien der Entwicklung betrieblicher Informationssysteme anzuwenden

    Inhalt

     Kernthemen der Veranstaltung sind:

    • Einführung in die Wirtschaftsinformatik (Definition, Einordnung, Berufsbilder, Methoden)
    • Betriebliches Referenzmodell und seine Module
    • Betriebliche Anwendungssysteme (SCM, CRM, ERP, E-Business, Business Intelligence)
    • Einführung in das Geschäftsprozessmanagement
    • Einführung in das Wissensmanagement
    • Einführung in das Informationsmanagement
    • Einführung in rechtliche Aspekte der Wirtschaftsinformatik

    Das Modul besteht aus zwei Teilen:

    Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre:

    Lernziele

    Grundkenntnisse über Aufbau und Funktionen von Betrieben

    Inhalt

    Wirtschaftswissenschaftliche Grundbegriffe;
    Aufbau und Funktionen von Betrieben (Standortwahl, Rechtsformen, Produktionsfaktoren);
    Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens.

    Grundlagen der Volkswirtschaftslehre:

    Lernziele

    Überblick über grundlegende volkswirtschaftliche Zusammenhänge, Fähigkeit zur Anwendung und Interpretation einfacher mikro- und makroökonomischer Modelle; Lösen einfacher Aufgabenstellungen der Volkswirtschaftslehre

    Inhalt

    Marktformen und Preisbildung, Arbeitsteilung und Arbeitsmarkt, Distributions-, Allokations- und Stabilisierungsfunktion des Staates, Geld- und Fiskalpolitik, gesamwirtschaftliches Gleichgewicht

    Lernziele

    • Unternehmen als ganzheitliche, vernetzte Gebilde erfassen; komplexe Interdependenzen erkennen und analysieren
    • betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Methoden aus verschiedenen Funktionsbereichen verknüpfen und in die Unternehmenspraxis übertragen
    • Marktsituationen und -ergebnisse richtig interpretieren; Ziele setzen; Strategien ableiten; im Team, unter Unsicherheit und unter Zeitdruck hinsichtlich der Unternehmensziele optimale Entscheidungen treffen, begründen und kritisch reflektieren
    • Kommunikations-, Organisations-, und Präsentationsfähigkeit im Team verbessern

    Inhalt

    Anhand der realistischen, modellhaften Abbildung einer Unternehmensgründung (Fahrradmanufaktur) erfüllen konkurrierende Teams von 4 bis 5 Personen folgende Aufgaben:

    • Festlegung und Umsetzung von Zielen und Strategien in einem komplexen ökonomischen Umfeld
    • Entscheidungsfindung im Team und unter Einsatz von PC-gestützten Planungsinstrumenten.

    Lernziele

    Fähigkeit, gesprochenes und geschriebenes Englisch mit allgemeinsprachlichen und fachlichen Inhalten zu verstehen, sowie sich in der Fremdsprache mündlich und schriftlich korrekt auszudrücken

    Inhalt

      Fachbezogene Texte;
      allgemeine sowie fachbezogene Korrespondenz und Konversation;
      Erweiterung und Festigung der Vokabelkenntnisse;
      Umgang mit Hilfsmitteln

      Module im 3. bis 7. Semester

      Lernziele

      Grundlegende Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der beschreibenden und schließenden Statistik verstehen und eigenständig anwenden, die Voraussetzungen ihrer Anwendung prüfen, statistische Modelle vergleichen und zur Anwendungssituation passende auswählen, Ergebnisse sinnvoll interpretieren können.

      Inhalt

      Deskriptive Statistik:
      Lage- und Streuungsmaße,
      Korrelation und Regression;
      Elemente der Wahrscheinlichkeitsrechnung:
      Zufallsvariable, Bedingte Wahrscheinlichkeiten,  Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Poisson-Prozesse;
      Induktive Statistik:
      Punktschätzung, Intervallschätzung, Konfidenzintervalle, Testen von Hypothesen

      Lernziele

      Die Bedeutung der Informationssicherheit kennen und die grundlegenden Schutzziele der IT-Sicherheit verstehen und abgrenzen können;
      grundlegende Sicherheitstechniken aus der symmetrischen und asymmetrischen Kryptographie verstehen und anwenden, zwischen ihnen unterscheiden und sie
      zum Erreichen vorgegebener Schutzziele auswählen können; Angriffe und Sicherheitsanalysen verstehen, Sicherheitseigenschaften bewerten können.

      Inhalt

      • Ziele in der Informationssicherheit:
        Vertraulichkeit, Datenintegrität, Authentifizierung des Ursprungs von Daten, Authentifizierung von Entitäten, Verbindlichkeit;
      • Symmetrische Verschlüsselungsverfahren:
        Stromchiffre, Blockchiffre (z. B. DES, AES), Operationsmodi;
      • Kryptographische Hashfunktionen, Message Authentication Codes (MAC);
      • Asymmetrische Verfahren / Public Key - Kryptographie:
        Einwegfunktionen, Verschlüsselung, digitale Signatur, RSA-, ElGamal/DSA-Verfahren; Angriffe; optimal asymmetric encryption padding OAEP; Kryptographische Protokolle für den Schlüsselaustausch;
      • Transport Layer Security (SSL/TLS).


      Lernziele

      Grundlegende Datenstrukturen unter Einbeziehung externer Speichermedien kennen; zugehörige Algorithmen und ihre Zusammenhänge verstehen sowie diese korrekt für konkrete Beispiele ausführen können; die Aspekte, Korrektheit, Komplexität und Effizienz von Algorithmen sowie übliche Entwurfsprinzipien kennen; einfache Algorithmen analysieren und ihren Aufwand mathematisch beschreiben und kategorisieren bzw. deren Korrektheit beweisen können; Algorithmen hinsichtlich ihres Aufwands einordnen und vergleichend bewerten können.

      Inhalt

      Die Aspekte Korrektheit, Komplexität und Effizienz von Algorithmen sowie die Entwurfsprinzipien für Algorithmen.
      Inhalt sind unter anderem die Themen Sortieren und Suchen, Suchbäume, Hashverfahren, Organisation von Wörterbüchern und Graphalgorithmen.
      Umsetzung ausgewählter Algorithmen auf Basis einer Programmiersprache.

       

      Lernziele

      Nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls Datenbanken sind die Studierenden in der Lage

      • die Bedeutung von Datenbanken in Software-Systemen zu bewerten
      • verschiedene Datenbankmodelle voneinander abzugrenzen 
      • die Grundlagen relationaler Datenbanksysteme zu erklären
      • konzeptionelle Datenmodelle zu erstellen und in normalisierte relationale Datenbankschemata zu überführen 
      • komplexe SQL-Anfragen und SQL-Änderungsoperationen zu formulieren
      • die Qualität eines entworfenen Datenbankschemas zu bewerten 
      • die Eignung eines relationalen Datenbanksystems für ein gegebenes Problem einzuschätzen

      Inhalt

      Aufbau und Funktionen eines Datenbanksystems; objektorientiertes und relationales Datenmodell, objektrelationale Abbildung; relationale, objektrelationale, föderative, verteilte Datenbanksysteme; Datenmodellierung und Datenbankentwurf, Referenzmodelle, Unternehmensdatenmodelle, Datenintegration; Datenbankabfragesprachen: Datendefinition und –manipulation mit der Structured Query Language SQL;  Schnittstellen für die Anwendungsprogrammierung; Transaktionsmanagement, Concurrency und Recovery. Einführung in NoSQL-Datenbanken und Big Data.

      Lernziele

      Kenntnis von Aufbau und Komponenten zentraler und dezentraler Rechnerarchitekturen; Fähigkeit, die Auswirkungen von Systementscheidungen und Komponentenauswahl auf die Programmierung und die Leistungsfähigkeit von Anwendungen zu bewerten. Analyse von Entwurfsdetails gegebener Systemarchitekturen bis hin zur selbständigen Gestaltung von einfachen Computersystemen mit vorgegebenen Anforderungen.
      Verständnis der Konzepte von Betriebssystemen; exemplarisch verdeutlicht anhand konkreter Fallstudien. Bewertung der Eigenschaften von Betriebssystemen in Bezug auf Einsatzbereiche und Verhalten unter Last für bestimmte Nutzungsprofile.

      Inhalt

      • Aufbau von Rechensystemen
      • Darstellung wichtiger Rechnerstrukturen, einschließlich Prozessoren, Hauptspeicher, sekundäre Speichertypen
      • Bewertung der Leistungsfähigkeit von Rechnersystemen
      • Aufgaben und Aufbau von Betriebssystemen
      • Verwaltungsfunktionen (insbesondere Prozesse, Speicher, Dateien)
      • Kommunikations- und Hilfsfunktionen

      Lernziele

      Kenntnis von Historie und Merkmalen interaktiver Systeme. Fähigkeit zur Klassifizierung solcher Systeme. Fähigkeit zur Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Benutzerschnittstellen. Kenntnis von Entwicklungsprozess und Architekturmustern interaktiver Systeme. Fähigkeit zur Anwendung vorher genannter Kenntnisse zur Implementierung interaktiver Systeme.

      Inhalt

      • Historische Entwicklung und Arten von Benutzerschnittstellen
      • Interaktionstechnologien und deren Interaktionstechniken
      • Graphische Dialogsysteme
      • Modelle und Architekturmuster für interaktive Systeme
      • Entwicklungsframeworks

      Lernziele

      Auf der Basis der Veranstaltungen "Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften" und "Grundlagen der Wirtschaftsinformatik" werden die Kenntnisse in den betrieblichen Bereichen Marketing, Finanzierung und Investition unter besonderer Berücksichtigung der Einsatzmöglichkeiten computergestützter Informationssysteme vertieft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Anwendung von quantitativen Verfahren für die genannten betrieblichen Bereiche und der Fähigkeit zur Intepretation der Ergebnisse dieser Verfahren im jeweiligen unternehmerischen Sachzusammenhang.

      Anmerkung:
      Die Übungsveranstaltungen werden nach dem didaktischen Ansatz des "flipped classroom" durchgeführt. Dabei stellen die Studierenden und nicht der Dozent die Ergebnisse der Übungsaufgaben vor. Der Dozent übernimmt eine Coaching-Rolle und hilft den Studierenden die richtige Lösung vorzustellen. Dabei sollte jeder Übungsteilnehmer einmal eine Übungsaufgabe oder einen Aufgabenteil vorstellen. Dadurch wird eine vorlesungsbegleitende Vorbereitung auf die Klausur erreicht, mit der verhindert werden soll, dass sich zum Ende des Semesters ein „Lernberg“ bei den Studierenden aufstaut. Gleichzeitig erkennt der Dozent zeitnah Defizite der Studierenden und kann so effizienter nachsteuern.

      Inhalt

      • Finanzierungsformen und vertiefter Einblick in einzelne Beispiele der Beteiligungs- und Kreditfinanzierung, des Leasings und Factorings, der Überschussfinanzierung und der Finanzierung aus Vermögensumschichtung
      • Ermittlung des Kapitalbedarf eines Unternehmens
      • Erstellung und Interpretation eines Finanzplans
      • Verfahren der statischen Investitionsrechnung (Kostenvergleichs-, Gewinnvergleichs-, Rentabilitäts- und statische Amortisationsrechnung): Vorstellung des jeweiligen Grundprinzips, Anwendung des Verfahren im IT-typischen Kontext, Interpretation der Ergebnisse und kritisiche Bewertung des jeweiligen Verfahrens
      • Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung (Kapitalwert-, interne Zinsfuß- und Annuitätenmethode): Vorstellung des jeweiligen Grundprinzips, Anwendung des Verfahren im IT-typischen Kontext, Interpretation der Ergebnisse und kritisiche Bewertung des jeweiligen Verfahrens
      • Grundlagen und Grundbegriffe des Marketings
      • Customer Relationship Management (Prozess, IT-Systeme, Usecases)
      • Marketingfoschung (Durchführung von Befragungen, Skalenniveau von Merkmalen, Lageparameter von Verteilungen und Regressionsanalyse: Anwendung im IT-typischen Kontext und sinnvolle Interpretation der Ergebnisse)
      • Anwendung von ausgewählten quantitativen Verfahren in der strategischen Marketingplanung und im Marketing-Mix

      Lernziele

      Kennen der Grundlagen und Methoden des betrieblichen Rechnungswesens und des Controllings. Verstehen der Zusammenhänge von Planung, Steuerung und Kontrolle betrieblicher Rechnungsprozesse. Lösen ausgewählter Probleme im internen, externen Rechnungswesen und im Controlling.

      Inhalt

      • Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Rechnungslegung
      • Kontenrahmen und Kontenpläne
      • Erfassung und Verbuchung von Geschäftsvorfällen
      • Jahresabschluss mit Ergebnis- und Bilanzanalyse
      • Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung einschl. Planungs-, Wirtschaftlichkeits- und Ergebnisrechnung
      • Controllingsysteme einschl. Kennzahlensysteme
      • Anforderungen an die IT-Unterstützung

      Lernziele

      Einblick in die betriebswirtschaftliche Funktionalität eines ERP-Systems; Fähigkeit, die Verbindung zwischen BWL-Wissen und IT-Systemen herzustellen.

      Inhalt

      Die Realisierung von Geschäftsprozessen in einem ERP-System wird anhand von mehreren umfangreichen Fallstudien behandelt. Die Aspekte von Unternehmenssoftware werden angesprochen (z.B. Datenintegration, Standardsoftware, Customizing). Die Lehrveranstaltung dient auch der Vertiefung der betriebswirtschaftlichen Wissens, erworben in anderen Lehrveranstaltungen. Technische Aspekte von ERP-Systemen werden in der Lehrveranstaltung "Architektur betrieblicher Anwendungssoftware) zu einem späteren Zeitpunkt angesprochen.

      Lernziele

      • spezielle Modelle und Algorithmen des Operations Research kennen, mathematisch formulieren und durchdringen
      • Entscheidungssituationen analysieren und darin typische Problemklassen (des Operations Research) identifizieren
      • Lösungstechniken selbständig auswählen und auf reale betriebliche Probleme anwenden
      • Auswirkungen von veränderten Rahmenbedingungen abschätzen und Algorithmen zielkonform weiterentwickeln
      • entscheidungsunterstützende Systeme klassifizieren, bewerten und konzipieren

      Inhalt

      • Entscheidungstheorie und Entscheidungsklassifikation
      • Gewinnung entscheidungsrelevanter Daten
      • Einsatz ausgewählter Modelle und Lösungsmethoden (z. B. Optimierungs­verfahren, Simulation) für betriebswirtschaftliche Problemstellungen
      • Möglichkeiten und Grenzen formaler Methoden
      • Überblick über Systemtypen von Managementunterstützungssystemen (datenorientiert, mo­dellorientiert, wissensbasiert)

      Lernziele

      Einblick in die Vielgestaltigkeit betriebswirtschaftlicher Problemstellungen, die durch den Einsatz von IT unterstützt werden können; Fähigkeit zur Konzeption derartiger IT-Lösungen.

      Inhalt

      Erfassung, Analyse, Optimierung und Neukonzeption von Geschäftsprozessen in verschiedenen Unternehmensbereichen diverser Branchen oder Erarbeiten von prototypischen Software-Lösungen in Zusammenarbeit mit realen Unternehmen. Dies geschieht in Kleingruppen anhand geeigneter, von den Studierenden selbst gewählter Projekte unter kontinuierlicher inhaltlicher und organisatorischer Anleitung und Betreuung. In den Studienarbeiten wird die einwandfreie sprachliche und graphische Darstellung von Projektergebnissen trainiert.

       

      Lernziele

      Kenntnis der Software-Architektur betrieblicher Anwendungssysteme
      Fähigkeit, einige der Konzepte praktisch umzusetzen, z.B. ein Datenmodell für eine Data-Warehouse-Fragestellung erstellen, einen Web-Service entwickeln, Geschäftsdaten mit XML Schema zu beschreiben

      Inhalt

      Architektonische und technologische Aspekte betrieblicher Anwendungssysteme, gegliedert in die Teile:
      1. Verschiedene Typen betrieblicher Anwendungssysteme und ihres Zusammenschlusses in einer Systemlandschaft:

      • Operative Systeme (wie ERP-Systeme)
      • Analytische Systeme (Data Warehouse Systeme)
      • Planungssysteme (wie Supply-Chain-Management-Systeme)
      • Systemlandschaft

      2. Integrationstechniken für betriebliche Anwendungssysteme

      • Integration über die Benutzeroberfläche, dargestellt anhand von Unternehmensportalen
      • Integration über Datenaustausch, insbesondere mit XML
      • Funktionsorientierte Integration, insbesondere mit Web Services
      • Nachrichtenorientierte Integration, insbesondere Nachrichten-Broker
      • Geschäftsprozessorientierte Integration

      3. Methoden im Lebenszyklus von Standardsoftware, insbesondere verschiedene Formen der Anpassung und Administration

      Lernziele

      Kenntnis von Lösungsansätzen zur Gestaltung , Optimierung und Implementierung von betrieblichen Geschäftsprozessen. Analyse und Gestaltung von betrieblichen Prozessabläufen unter Anwendung von Modellierungsmethoden. Die Chancen und Risiken eines auf Prozesskennzahlen basierenden Managements kennen und einschätzen können.

      Inhalt

      • Strukturierung und Restrukturierung von Unternehmen
      • Definition von Geschäftsprozessen und Geschäftsprozessmodellen
      • Methoden und Werkzeuge zur Modellierung und Optimierung von Geschäftsprozessen
      • Prozessleistung und Prozesscontrolling
      • Informationsverarbeitung und Geschäftsprozesse
      • Realisierung des Prozessmanagements

      Lernziele

      • Einblick in das Umfeld des Wissensmanagements;
      • Kenntnis der Vorgehensweise bei der Analyse und Konzeption von Wissensmanagementlösungen;
      • Kenntnis der grundlegenden Technologien;
      • Kenntnisse, wie Verständnis und Sensiblität für Wissensmanagement gefördert werden kann;
      • Fähigkeit das Wissensmanagement in einem Unternehmen zu analysieren;
      • Fähigkeit Wissensmanagementlösungen zu erarbeiten

      Inhalt

      • Modell des Wissensmanagements
      • Techniken des Wissensmanagements
      • Instrumente des Wissensmanagements
      • Fallbeispiele

      Lernziele

      • Kenntnis von Lösungsansätzen zu Management und Organisation der IT im Unternehmen.
      • Kennen und verstehen der Vorgehensweise für die Entwicklung einer IT Strategie;
      • Analyse Stakeholder der IT (Strategie)
      • Kennen der wesentlichen Prinzipien für die Entwicklung einer IT Architektur;
      • Erstellen von effizienten IT Architekturen für Unternehmensanwendungen anhand von Beispielen
      • Analyse der Bedeutung von Geschäftsprozessen für die Standardisierung der IT;
      • Identifikation von Ansatzpunkten für Standardisierung und Individualisierung
      • Kennen und verstehen einer Business Intelligence IT Architektur
      • Analyse von möglichen Fehlern im ETL-Prozess
      • Kennen und hinterfragen von Kosten- und Nutzeffekten im Rahmen der Einführung und des Betriebs von IT Systemen

      Inhalt

      Management von IT-Strategie, IT-Resssourcen und Informationslogistik, Risikomanagement, Organisation und Controlling des IT-Bereichs.

      Außerdem können Sie im zweiten Studienabschnitt aus einer großen Anzahl an wechselnden fachwissenschaftlichen Wahlpflichtfächern wählen.

      Vertiefung

      In der letzten Studienphase können die Studierenden einen erheblichen Teil ihres Studienprogramms aus einem großen Angebot an Wahlpflichtfächern selbst zusammenstellen und so ihr Studium mit Blick auf ein bestimmtes Anwendungs- oder Berufsfeld vertiefen. Zusätzliche Informationen finden sich im Modulhandbuch.

      Bachelorarbeit im 7. Semester

      Zum Abschluss seines Studiums bearbeiten die Studierenden in ihrer Bachelorarbeit methodisch und auf wissenschaftlicher Grundlage ein anspruchsvolles praxisbezogenes Problem aus der Informatik. Die Bearbeitungsdauer ist 5 Monate. Ein großer Teil dieser Bachelorarbeiten wird in Zusammenarbeit mit der Industrie durchgeführt.

      Auslandsstudium

      Ein Auslandsstudium wird ab dem 5. Semester empfohlen. Es kann ein Studiensemester (ggf. mit Einschluss der Bachelorarbeit) und/oder ein Praxissemester sein. Im Falle eines Studiensemesters ist das Wintersemester dem Sommersemester vorzuziehen, um Überschneidungen zwischen dem Prüfungszeitraum an der Hochschule und dem Beginn des Studiensemesters im Ausland zu vermeiden. Ein Studiensemester im Ausland braucht einen Vorlauf von 9 Monaten. Die geplanten Lehrveranstaltungen sind vorab mit dem Beauftragten für Hochschulkooperationen und Auslandsbeziehungen der Fakultät abzusprechen, dann werden im Ausland erbrachte Leistungen großzügig anerkannt. Organisatorische Details sind mit dem International Office zu klären.

      Tätigkeitsfelder und Berufsbilder

      Berufsfelder des Wirtschaftsinformatikers umfassen:

      • Aufgaben des Informationsmanagements im Sinne einer ganzheitlichen Planung und Steuerung strategischer und operativer IT-Prozesse. Schwerpunkte bilden dabei die Konzipierung und der Einsatz betrieblicher und überbetrieblicher Informationssysteme, wobei Fragen der Informationssicherheit und des Risikomanagements zunehmend an Gewicht gewinnen.
      • ƒAufgaben der Entwicklung von Anwendungskonzepten, d.h. der Spezifikation, Modellierung und Implementierung von Unternehmenslösungen für das Geschäftsprozessmanagement unter Nutzung der Möglichkeiten der Informationstechnologie.
      • ƒAufgaben der Organisationsgestaltung, d.h. die Analyse, Gestaltung und Optimierung/Verbesserung der betrieblichen Strukturen und Prozesse unter besonderer Beachtung computergestützter Informationssysteme.

      Beschäftigungsmöglichkeiten bieten sich in allen Zweigen der Wirtschaft, in Unternehmen aller Branchen und im öffentlichen Dienst, bei Beratungsunternehmen, Informatik-Dienstleistern, System- und Softwarehäusern, bei Handelsunternehmen, beim produzierenden Gewerbe, sowie bei Dienstleistungsunternehmen wie Banken, Versicherungsunternehmen und Krankenhäusern.

      Weitere Qualifikationsmöglichkeiten nach dem Bachelorabschluss

      Im Anschluss an ein Bachelorstudium der Informatik können Sie an der Ohm ein Masterstudium absolvieren. Es bieten sich die Masterstudiengänge Informatik und Wirtschaftsinformatik an.

      Sowohl das Studium der Wirtschaftsinformatik als auch die beruflichen Tätigkeiten stellen hohe Anforderungen an die Fähigkeit, aus komplexen Aufgabenstellungen mit vielen Schnittstellen und Randbedingungen die wesentlichen Anforderungen zu erkennen und in einem Analysemodell zu beschreiben, aus diesen Anforderungen ein Lösungskonzept zu entwickeln und dieses mit den Mitteln der Informationstechnologie zu realisieren. Die Studierenden sollten deshalb Interesse und Fähigkeiten sowohl zur (mathematischen) Abstraktion als auch für die Gestaltung technischer Systeme mitbringen. Die Hochschulzugangsberechtigung sollte mit fundierten Kenntnissen in Mathematik, Deutsch und Englisch verbunden sein. Neben dem Fachwissen braucht der Wirtschaftsinformatiker Teamgeist, Integrations- und Kommunikationsfähigkeit, Zielstrebigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit. 

      Formale Anforderungen

      Überblick über alle anerkannten Sprachnachweise (pdf)

      • Erforderliche Sprachnachweise:

        Die Unterrichtssprache in diesem Studiengang ist Deutsch. Bewerberinnen und Bewerber mit einer anderen Muttersprache, die keinen deutschen Bachelorabschluss haben und auch keine deutschsprachige Ausbildung an einer höheren Schule abgeschlossen haben, müssen eines der folgenden Zertifikate nachweisen:

        • Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Bewerber und Bewerberinnen (DSH-Stufe 2)

        • Test Deutsch als Fremdsprache mit überdurchschnittlichem Ergebnis (TestDaF; mindestens Niveaustufe 4 in allen 4 Prüfungsteilen)
        • Telc Deutsch C1 Hochschule

      Persönliche Anforderungen

      • Fachinteresse
      • kontinuierliche Lernbereitschaft
      • Fleiß
      • Fähigkeit zu selbständigem Denken und Arbeiten
      • Abstraktionsvermögen
      • Wille, Neues selbständig zu erarbeiten und nicht in eine Konsumhaltung zu verfallen, die die Wissensvermittlung und –aneignung allein in die Verantwortung der Lehrenden legt
      • Konzentrationsfähigkeit, auch über längere Perioden
      • Zielstrebigkeit
      • Durchhaltevermögen
      • Selbstdisziplin
      • Teamfähigkeit.

      Häufige Stolpersteine

      Mathematisches Wissen ist die Grundlage der Wirtschaftsinformatik. Erwartet wird von Ihnen zunächst das eigentlich Selbstverständliche: Die Beherrschung des in der Schule bis zur mittleren Reife gelehrten Stoffs (Elementarmathematik).

      Erfülle ich diese Anforderungen und wie kann ich mich vorbereiten?

      Sie sind sich nicht sicher, ob Wirtschaftsinformatik der richtige Studiengang für Sie ist? Die Ohm bietet Ihnen zahlreiche Angebote, die Ihnen dabei helfen, genau das herauszufinden.

      Studiengangstest

      Überprüfen Sie mit dem Studiengangstest, ob Ihre Interessen und Fähigkeiten zu den Anforderungen eines Informatik-Studiums passen. Für den Studiengang Wirtschaftsinformatik liegt zwar kein gesonderter Studiengangstest vor, jedoch ist der allgemeine Informatik-Studiengangstest auch für Wirtschaftsinformatik geeignet. 

      Schnuppervorlesung

      Besuchen Sie unsere Schnuppervorlesungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik. So können Sie einen ersten Eindruck von einer Vorlesung in diesem Studiengang bekommen und dabei die Atmosphäre an unserer Hochschule gleich live miterleben.

      Studienberatungsportal

      Im Studienberatungsportal der Ohm kannst du dich online, anonym und rund um die Uhr informieren und beraten lassen.

      Studienberatungsportal

      Studienberatung

      Sie suchen individuelle Beratung und Unterstützung bei Studienorientierung und Studienwahl. Dann können Sie sich gerne an unser Team der zentralen Studienberatung wenden.
      Zentrale Studienberatung

      Sie möchten sich lieber direkt von Studierenden beraten lassen? Unsere Studienbotschafterinnen und Studienbotschafter stehen Ihnen gerne Rede und Antwort.

      Studi-Talks: Frag die, die’s wissen müssen!

      Studienfachberatung

      Sie möchten sich detaillierter über Inhalte der einzelnen Fächer informieren. Dann ist die Studienfachberatung die richtige Anlaufstelle für Sie.

      Ähnliche Studiengänge

      Informatik (B. Sc.)
      Medieninformatik (B. Sc.)

      FAQ

      FAQ-Liste der Fakultät Informatik