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Hochschulkommunikation
/ Informatik / Studium /
Die Fakultät Informatik bietet seit vielen Jahren Studiengänge in Informatik, Medieninformatik und Wirtschaftsinformatik an. Mit dem Wintersemester 2016/2017 gibt es den Masterstudiengang Medieninformatik. Absolventen aller drei Bachelorstudiengänge können bei Eignung in den Masterstudiengängen Informatik, Medininformatik oder Wirtschaftsinformatik weiter studieren.
Der Studiengang Informatik bietet im Unterschied zur spezialisierteren Medieninformatik die gesamte Breite des Faches ab. Neben den üblichen Lehrveranstaltungen zu Programmierung, Softwaretechnik, Rechnerstrukturen, Betriebssystemen und Datenbanken liegt in Nürnberg ein Akzent auf Informationssicherheit, Rechnerkommunikation und Softwarearchitektur.
Wie der Titel Medieninformatik schon andeutet, handelt es sich um einen vollwertigen Studiengang der angewandten Informatik. Dabei werden die grundlegenden Inhalte der theoretischen Informatik und das "volle Programm" der praktischen Informatik um eine besondere Spezialisierung in drei Medienbereichen ergänzt.
In höheren Semestern gibt es eine große Projektarbeit, bei der Studierende im Team eines dieser Themen vertieft behandeln. Diese Projektarbeit soll interdisziplinär angelegt sein, so dass man mit Studierenden anderer Fachrichtungen, beispielsweise Designer/innen zusammenarbeitet. Außerdem gibt es viele Wahlpflichtfächer, die spezielle Themen aus der Medieninformatik behandeln. Das können die Spieleprogrammierung, die Audioverarbeitung, die Entwicklung von E-Learning-Anwendungen für den computergestützten Unterricht, oder das Design von Web-Shops sein.
Die Wirtschaftsinformatik bildet die Brücke zwischen der Informatik und der Betriebswirtschaftslehre und beschäftigt sich – im weiteren Sinne – mit betrieblichen Anwendungssystemen. Entsprechend sollen Wirtschaftsinformatiker sowohl im wirtschaftlichen wie im technologischen Gebiet kompetent werden. In Maßen können Studierende sich mehr mit der einen oder anderen Richtung beschäftigen. Die Wirtschaftsinformatik in Nürnberg ist in ihrer Ausrichtung informatiknah. Ein Akzent liegt auf Enterprise Ressource Planning Systemen, wozu in einigen Lehrveranstaltungen SAP-Software praktisch eingesetzt wird.In den späteren Semestern erfolgt die Vertiefung in Wirtschaftsinformatik.
Die Studiengänge sind etwa gleich schwierig. Allerdings hängt die empfundene Schwierigkeit natürlich auch von Ihren Talenten und Interessen ab. Allen Studiengängen gemeinsam sind viele Lehrveranstaltungen der praktischen Informatik, beispielsweise das Programmieren. In der Medieninformatik spezialisieren Sie sich stärker auf Medien, was neben gestalterischem Gefühl ebenso viel Informatik-Knowhow benötigt. Die Wirtschaftsinformatik erfordert neben technischem auch wirtschaftliches Denken.
Es gibt formale und persönliche Voraussetzungen.Für die Studiengänge gibt es einen Numerus Clausus. Die Grenznote wird jährlich abhängig von der Bewerberlage festgelegt. Sie müssen sich also mit ihrem Zeugnis der Fachhochschulreife oder allgemeinen Hochschulreife beim Studienbüro bewerben, und erhalten ggf. eine Zulassung.Für ein erfolgreiches Studium sollten Sie vor allem Interesse an diesem Studiengang und den fachlichen Inhalten mitbringen. Darüber hinaus gibt es persönliche Voraussetzungen für Hochschulstudiengänge, die Sie beispielsweise hier finden. Gute Indikatoren für den Studienerfolg in Informatik-Studiengängen sind erfahrungsgemäß vor allem die Noten in Mathematik, aber auch in Deutsch und Englisch. Mathematik ist wichtig, weil auch das Entwickeln von Software die Fähigkeit zum abstrakten und genauen Denken erfordert. Deutsch und Englisch sind wichtig, weil Studierende der Informatikstudiengänge meistens in Teams arbeiten, und schriftlich und mündlich kommunizieren müssen, oft auch in englischer Sprache. Damit ist auch klar, dass Sie aufgeschlossen und kommunikationsfreudig sein sollten. Künstlerische und gestalterische Neigungen und Fähigkeiten sind für die Design-orientierten Fächer der Medieninformatik sicher ein Plus, aber keine Voraussetzung für das Studium.
Das Bachelorstudium dauert 7 Semester.
Das Ende zuerst: Das Studium schließt mit dem Titel B.Sc. (Bachelor of Science) ab. Davor liegen 7 Studiensemester.Das 5. Semester ist ein praktisches Studiensemester, bei dem man in einer Firma oder einer Behörde an einem Projekt mitarbeitet. Das Praktikum wird mit einem Seminar an der Hochschule begleitet, bei dem die Studierenden ihre Erfahrungen austauschen. Das 7. Semester wird überwiegend für die Bachelorarbeit freigehalten, die als eigenes Werk am Ende des Studiums steht. Die Abschlussarbeit wird häufig in Zusammenarbeit mit externen Betrieben und Institutionen angefertigt. Alle anderen Semester, also das 1. bis 4. und 6., sind mit einem Mix aus Vorlesungen, praktischen Übungen, Seminaren mit Vorträgen, und anderen Lehrveranstaltungen gefüllt.
Ein großer Teil der Lehrveranstaltungen gehört zum Pflichtprogramm. Dieses ist im Studienplan genau festgelegt. Eine Beschreibung der einzelnen Lehrveranstaltungen des Pflichtprogramms steht im Modulhandbuch.
Ergänzend zum Pflichtprogramm können im 6. und 7. Semester (fachbezogene) Wahlpflichtfächer belegt werden. Diese erlauben eine Spezialisierung und Vertiefung innerhalb der Studiengänge. Im Gegensatz zum Pflichtprogramm wird das Angebot an (fachbezogenen) Wahlpflichtfächern für jedes Studienjahr neu aufgestellt. Da der Studiengang Medieninformatik im Wintersemester 2009/2010 erst anläuft, gibt es dieses Angebot für die Medieninformatik vorerst noch nicht.
Es ist vorgesehen, dass Studierende stets auch fachbezogene Wahlpflichtfächer der Informatikstudiengänge besuchen können. Deshalb lohnt sich auch ein Blick auf die dort angebotenen Wahlpflichtfächer.
Die Studiensprache ist Deutsch. Einzelne Kurse werden in englischer Sprache gehalten.
Ein Studienbeginn im 1. Fachsemester ist nur zum Wintersemester möglich.
Zur Bewerbung um einen Studienplatz wenden Sie sich bitte an das Studienbüro.
Mit fachlichen Fragen können Sie sich gerne an die Studienberater der Fakultät wenden. Die zentrale Studienberatung berät Sie zu allen Fragen der Qualifikation und Alternativen zu den Informatikstudiengängen. Das Studienbüro schließlich ist ihre Anlaufstelle für die Bewerbung um einen Studienplatz, und wird Sie während ihres Studiums begleiten.
Eine regelmäßige Gelegenheit zur Information und für Fragen sind die Studieninformationstage der Hochschule, die jährlich Ende September stattfinden.
Bei Abschluss des Studiums wird den Absolventen der akademische Titel Bachelor of Science (B.Sc.) verliehen. Die Abschlüsse Bachelor und Master sind insbesondere im englischen Sprachraum üblich. Die englische Bezeichnung der Studiengänge lautet: Computer Science (Informatik) bzw. Informations System and Management (Wirtschaftsinformatik). Durch eine genaue Beschreibung der Studienstruktur (diploma supplement) und der erbrachten Leistungen (credit points) wird ein Wechsel an ausländische Hochschulen erleichtert. Das 7-semestrige Studium entspricht weitgehend dem Niveau unserer bisherigen 8-semestrigen Diplomstudiengänge. Die für Module erbrachte Studienleistung wird mit ECTS-Punkten bewertet. Damit schaffen wir beste Voraussetzung für einen erfolgreichen Übergang ins Berufsleben und bieten die Chance für eine eventuelle Höherqualifizierung.
Die Studiengänge sind akkreditiert.
Die Akkreditierung für
wurde von dem Akkreditierungs-, Zertifizierungs- und Qualitätssicherungs-Instituts ACQUIN erteilt.
Hintergrund:
Röntgenbilder werden mittlerweile häufig digital aufgenommen und mit Computersystemen verarbeitet. Andere medizinische Verfahren wie die Röntgen-Computertomographie, die Magnetresonanztomographie oder Ultraschallgeräte arbeiten prinzipiell mit computerbasierten Verfahren zur Steuerung der Geräte, und zur Aufnahme, Speicherung und Darstellung der medizinischen Bilder. Die dazu verwendeten Softwaresysteme sind komplex, und ihre Entwicklung ist entsprechend aufwändig. Der Markt für medizinische Systeme wird sich auch in Zukunft weiter entwickeln, und neue Verfahren werden noch bessere und dennoch bezahlbare Untersuchungsmethoden erschließen.
Tätigkeit:
In den meisten Komponenten der Software für bildgebende Systeme werden medizinische Bilddaten in verschiedenen Verarbeitungsstufen geladen oder gespeichert, transformiert, dargestellt oder über Rechnernetzwerke empfangen oder versendet. Dies erfordert ein tiefes Verständnis der Inhalte dieser Bilddaten, der Aspekte ihrer Qualität, der Datenmengen und Datenraten. Beispielsweise erlaubt ein radiologischer Befundungsarbeitsplatz einem Arzt aufgenommene Bilder an Bildschirmen anzuzeigen, zu untersuchen und einen Bericht über die Untersuchungsergebnisse zu erstellen. Dabei muss die Darstellungsqualität einwandfrei sein, aber auch die Interpretation der Bilder muss sicher und effizient möglich sein. Dazu werden beispielsweise Beschriftungen und Graphiken in das Bild eingezeichnet, die den Namen des Patienten und die Lage der aufgenommenen Inhalte im menschlichen Körper anzeigen. Die weitere berufliche Entwicklung führt oft zur systematischen Definition der Anforderungen an Softwaresysteme, die Konzeption von Softwarearchitektur und –design, oder in das Projektmanagement.
Qualifikation:
Medieninformatiker/innen lernen im Studium alle wichtigen Aspekte digitaler Bilder kennen. Es werden häufige Verfahren zur Verarbeitung und Analyse von Bildern gelehrt, und Algorithmen zur Erzeugung von Text und Graphiken, die im medizinischen Umfeld zur Beschriftung von Bildern verwendet werden können. Fortgeschrittene Verfahren erlauben die dreidimensionale oder sogar stereoskopische Darstellung von Datenvolumen, oder die zeitbasierte Animation wie in einem Film. Medieninformatiker/innen sind deshalb hervorragend qualifiziert für Tätigkeiten als Entwickler von Software für alle Stufen der Bildverarbeitung. Die gelernten Fertigkeiten zur Konzeption von menschengerechten graphischen Benutzerschnittstellen können diese Absolventen unmittelbar für die Gestaltung und Realisierung von Bediensystemen für medizinische Systeme einsetzen. Die grundlegende Ausbildung in der praktischen Informatik gewährleistet dennoch, dass Medieninformatiker/innen genauso gut an den Softwarekomponenten mitarbeiten können, die nicht bildbasiert sind, beispielsweise der Verwaltung von Patientendaten in Datenbanken.
Hintergrund:In modernen KFZs steht dem Fahrer eine enorme Vielzahl an Funktionen zurAuswahl. Eine ganze Reihe von zusätzlichen Komponenten, die überwiegend demKomfort und der Unterhaltung, aber auch der Sicherheit der Insassen dient,gehören heute zum üblichen Lieferumfang von Neuwagen: Dazu gehören komplexeUnterhaltungselektronik, Navigationssystem, Telefon mitFreisprecheinrichtung, Klimaanlage und Bordcomputer. Zu den neuerenEntwicklungen gehören darüber hinaus Spurhaltesysteme, die automatischeErkennung von Verkehrszeichen sowie die Analyse der Aufmerksamkeit desFahrers anhand von Videoaufnahmen. Die Vielzahl an Bedien- undInteraktionsmöglichkeiten lässt sich nicht mehr in traditioneller Weise überSchalter und Regler abbilden, die fest an einzelne Funktionen gekoppeltsind. Fahrzeughersteller und Zubehörindustrie arbeiten deshalb mit großemAufwand an Mensch-Maschine-Schnittstellen, die dem Fahrer die Vielzahl derBedienmöglichkeiten intuitiv zugänglich machen, diesen aber gleichzeitig beider Steuerung des Fahrzeuges möglichst wenig ablenken sollen. Der Blick desFahrers soll nach Möglichkeit auf das Verkehrsgeschehen gerichtet bleiben.Dabei sollte er idealerweise während des Bedienvorgangs beide Hände amLenkrad belassen können. Je nach Hersteller dominieren heute mechanischeRegler in der Mittelkonsole oder Touchscreen-Bedienung, wobei diemechanischen Eingabemöglichkeiten häufig schon serienmäßig mitSpracherkennung kombiniert werden. Tätigkeit:Für die Entwicklung von Mensch-Maschine-Schnittstellen für KFZs müssen dieInformationen der unterschiedlichen Eingabemodalitäten zusammengeführt,ausgewertet und in eine geeignete Reaktion des Systems umgesetzt werden.Voraussetzung für die Entwicklung solcher Verfahren sind genaue Kenntnisseüber die Aufnahme, Digitalisierung und Vorverarbeitung von Sensordaten(insb. Spracherkennung, Videobildverarbeitung) sowie ein Überblick über dieAlgorithmen, die zur Klassifikation bzw. Analyse von Sensordaten eingesetztwerden. Weiterhin ist häufig ein visuelles, akustisches Feedback aufBenutzereingaben erforderlich, so dass gute Kenntnisse über die Synthese vonmultimedialen Inhalten benötigt werden. Zudem sind ergonomische undgestalterische Faktoren bei der Entwicklung vonMensch-Maschine-Schnittstellen im KFZ von fundamentaler Bedeutung.Qualifikation:Das Fach Medieninformatik bereitet die Studierenden auf die wesentlichenTeilaspekte der Entwicklung von multimodalen Bedienschnittstellen vor. Einzentraler Aspekt des Studiengangs ist die Vermittlung von Kenntnissen überdie Analyse und die Synthese von digitalen Medien wie Audio- oderVideodatenströmen. Die Auswertung von multimodalen Benutzereingaben erfolgtmit Methoden aus dem Bereich der Medienanalyse und Mustererkennung, währenddie Generierung einer Systemreaktion Kenntnisse von Methoden aus dem Bereichder Mediensynthese erfordert. Daneben wird im Studium der Medieninformatikauch gestalterischen und ergonomischen Aspekten der Entwicklung vonMensch-Maschine-Schnittstellen breiter Raum eingeräumt. Weiterhin vermitteltdas Studium der Medieninformatik als spezialisierter Informatikstudiengangnicht zuletzt vertiefte Kenntnisse im Bereich Programmieren undSoftware-Entwicklung, die für die beschriebene Tätigkeit unabdingbar sind.
Dazu erhalten Sie Auskunft vom Studentenwerk.
Die Fakultät Informatik und die Hochschule Nürnberg vergeben keine Stipendien. Wenn Sie sich um ein Stipendium bewerben möchten, wenden Sie sich bitte direkt an einen der bekannten Stipendiengeber.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Fakultätsgebäude in der Hohfederstr. 40 mit der Straßenbahnlinie 8 (VGN) vom Hauptbahnhof in 7 Minuten erreichbar. Mit dem Auto ist die Fakultät Informatik ganz gut erreichbar, jedoch ist die Parkplatzsituation nicht einfach.Viele Studenten und Mitarbeiter kommen mit dem Fahrrad.
(siehe unter Kontakt - Standort Hohfederstr.)
[Von der Fachschaft Informatik verfaßt:]
"Das Studentenleben in Nürnberg ist wegen vieler unterschiedlicher Vorzüge besonders erwähnenswert. Dank seiner Vielfalt hält Nürnberg für jeden Geschmack ein Stück Lebensqualität bereit. Es ist eine der grünsten Großstädte Deutschlands, vom Preisniveau entschieden niedriger als vergleichbare Metropolen und nicht zuletzt eine der sichersten Städte Europas.
Ein anderes Plus ist der zentrale Hochschulcampus, wo man jedes Gebäude innerhalb von wenigen Minuten Fußweg erreichen kann. Die Lage des Campus ist ideal, 5 min von der Altstadt, 1 min vom Stadtpark inklusive Biergarten, der in den Sommermonaten zum Sonnetanken einlädt, und 3 min von den U- und S- Bahnstationen entfernt.
Rundum befinden sich die Studentenwohnheime, die mit dem Fahrrad nur selten mehr als 10 Minuten entfernt sind. Neben sämtlichen Sporteinrichtungen beherbergt Nürnberg das größte Kino Deutschlands und bietet auch abends mit seiner interessanten und vielfältigen Kneipenlandschaft keinen Grund zur Langeweile. Partyleute können in den Szene-Clubs oder auf den wöchentlichen Studentenparties schnell neue Leute kennen lernen, was bei über 20.000 Studenten in Nürnberg auch nicht schwer ist.
Der Hightech-Standort Nürnberg ist nicht nur in Bayern bekannt. Die wirtschaftliche Infrastruktur der Region kann für angehende Informatiker sehr interessant sein. Firmen wie Siemens, MAN, Adidas, Puma usw. haben hier ihre Wurzeln und sind zu Kooperationen mit Studenten gerne bereit.
Auch kulturell bietet die Stadt eine Menge. Oper, Schauspielhaus und Theater bieten attraktivem Angebote. Kunstliebhaber sollten auf jeden Fall einigen der zahlreichen Museen und Ausstellungen einen Besuch abstatten, wie z.B. dem Germanischen Nationalmuseum, Spielzeugmuseum oder dem Albrecht-Dürer-Haus.
Die Stadt ist verkehrstechnisch durch ICE-Verbindungen, Flughafen und durch die Autobahnen (A9, A73 und A3) sehr gut erschlossen.
Nürnberg ist auf jeden Fall einen Besuch wert, bei dem bis jetzt jeder schnell überzeugt wurde, dass Nürnberg eine lebenswerte Stadt ist."
Sogar nahe der Hochschule sind kleine und günstige Wohnungen zu finden. Da die Hochschule zu Fuß nicht weit vom Stadtkern entfernt ist, bietet sich damit eine meist doppelt gute Lage.
Auch das Studentenwerk bietet günstige Wohnungen und Zimmer in der Nähe an. Einige der Wohnheime sind für ihre legendären Parties bekannt.
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