Beauftragte

Für diverse Anliegen rund um den Arbeits- und Studienalltag an der Ohm gibt es Beauftragte. Ihre Arbeitsgebiete reichen von Arbeitssicherheit über Gleichstellung bis hin zu Fragen rund um Stipendien.

Kontakt

Prof. Dr. Christina Zitzmann
Vizepräsidentin Bildung

vp-bildungatth-nuernbergPunktde

Bayerns Hochschulen verabschieden Resolution gegen Antisemitismus – Wissenschaftsminister Blume: „gesamte bayerische Hochschulfamilie steht fest an der Seite der jüdischen Studierenden“

Lehrende, Studierende und Verwaltung zeigen klare Kante gegen Hass und Hetze – Blume und Spaenle: Null-Toleranz-Grenze bei Antisemitismus und Israelfeindlichkeit ist unverrückbar

MÜNCHEN. Per Resolution stellt sich die gesamte bayerische Hochschulfamilie an die Seite der jüdischen Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und verurteilt jede Form von Israelfeindlichkeit und Antisemitismus. Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume und der Beauftragte der Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus Dr. Ludwig Spaenle unterstützen die Resolution und machen deutlich, dass die Null-Toleranz-Grenze bei Antisemitismus und Israelfeindlichkeit unverrückbar ist.

Wissenschaftsminister Markus Blume betont: „Die gesamte bayerische Hochschulfamilie steht fest an der Seite der jüdischen Studierenden: Wir fahren eine Null-Toleranz-Strategie bei Antisemitismus und Israelfeindlichkeit. An den bayerischen Hochschulen ist kein Platz für Hass und Hetze. Lehrende, Studierende und Verwaltung zeigen gemeinsam klare Kante: Wir tun alles dafür, dass Hochschulen geschützte Orte bleiben und nicht zur Keimzelle für getarnten Antisemitismus werden. Jüdische Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen sich an unseren Hochschulen sicher fühlen können!“ Viele der aktuellen Proteste hätten nichts mit erlaubter Kritik zu tun, vielmehr würden Ideologie und Hass verbreitet. Blume weiter: „Wo Grenzüberschreitungen stattfinden, wird bei uns gehandelt. Wir haben keine amerikanischen Verhältnisse. Wir treten den Feinden der offenen Gesellschaft entgegen. Wer das Existenzrecht Israels in Frage stellt, verlässt den Boden unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und muss mit deutlichen Konsequenzen rechnen.“

Der Beauftragte der Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus Dr. Ludwig Spaenle erklärt: „Ich bin dankbar, dass die bayerischen Hochschulen mit ihrer Erklärung ein klares Zeichen der Solidarität mit Jüdinnen und Juden gesetzt haben. Das ist wichtig für die Studiensituation von jungen Menschen jüdischen Glaubens, aber auch für die Lebenssituation von Jüdinnen und Juden insgesamt. Ich bin zuversichtlich, dass die bayerischen Hochschulen antisemitischen Aktionen konsequent vorbeugen und dabei zugleich den nötigen akademischen Diskurs wahren.“

Die Resolution der bayerischen Hochschulfamilie ist abrufbar unter:
https://www.unibayern.de/aktuelles/resolution-fuer-respekt-an-den-bayerischen-hochschulen-und-gegen-diskriminierung-rassismus-und-antisemitismus/

Erfüllung der Pflichten nach §6 ASiG.:

  • Beratung der Hochschule in allen Fragen der Arbeitssicherheit einschließlich der menschengerechten Gestaltung der Arbeit. Insbesondere bei:
  • der Gestaltung der Arbeitsplätze, bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln, Gefahrstoffen und bei Baumaßnahmen,
  • der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung, den Betriebsanweisungen und den Sicherheitsunterweisungen,
  • bei der Einführung und Inbetriebnahme von Betriebsanlagen sowie technischen Arbeitsmitteln, und Arbeitsverfahren.
  • Regelmäßige Begehungen der Arbeitsbereiche.
  • Mitwirkung bei Schulungen von Beauftragten für Arbeitssicherheit und Brandschutz.
  • Untersuchung von Unfällen

Ansprechpartner:

Ayse Gecer Ayse Gecer
Dipl.-Ing.-Chemie
Svenja Jelinski Svenja Jelinski
Dipl.-Ing. (FH)

Standort Keßlerplatz

90489 Nürnberg

Raum KV.003

Das Bedrohungsmanagement-Team

Der Ohm ist die Sicherheit ihrer Studierenden und Beschäftigten ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund wurde ein hochschulweites Bedrohungsmanagement aufgebaut.

Die Ohm hat ein ressortübergreifendes Bedrohungsmanagement-Team eingerichtet. Das Team ist mit internen und externen Partnern vernetzt (u. a. Personalrat, Betriebsärztin / -arzt, Bedrohungsmanagement Mittelfranken, Polizei Nürnberg).

Wann sollte das Bedrohungsmanagement-Team informiert werden?

Wird jemand an der Ohm zum Opfer von Drohungen, Stalking oder Gewalt, sprechen Sie das BM-Team an, das sich mit den Betroffenen in Verbindungen setzen wird. Das BM-Team wird nach einer Erst-Einschätzung der Meldung entweder selbst aktiv oder leitet sie ggf. an die externen Netzwerke weiter.

Sie sollten das BM-Team kontaktieren wenn

  • Sie sich bedroht fühlen oder von Drohungen gegen andere Kenntnis erlangen
  • Sie oder eine andere Person von Stalking betroffen sind
  • Sie oder jemand in Ihrem Umfeld (mit Bezug zur Hochschule) körperlich angegriffen wird
  • jemand Suizidgedanken äußert
  • Sie Waffen sehen oder in Ihrer Gegenwart von Waffen gesprochen wird
  • Sie von extremen Gewaltphantasien hören oder lesen.

Kontakt

Tel.: 0151/19410723

E-Mail: bedrohungsmanagementatth-nuernbergPunktde

Aufgaben

  • Ansprechpartner für behinderte und chronisch kranke Studierenden sein
  • studienvorbereitende und studienbegleitende Beratung
  • sich für den Ausgleich von Nachteilen beim Studium und bei Prüfungen einsetzen
  • Mitwirkung bei der Planung und Durchführung behindertengerechter Maßnahmen

Behindertenbeauftragte für Studierende

Name Kontakt
Ursula Meßmann Ursula Meßmann
Dipl.-Päd.

Sprechzeiten

Mittwoch, 9.30 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Aufgaben der / des Brandschutzbeauftragten gemäß Vfdb-Richtlinie 12-09/01, Punkt 2.2

  • Beratung und Unterstützung der Verantwortlichen in allen Fragen des Brandschutzes
  • Gefährdungen im Brandschutz ermitteln und beurteilen
  • Durchführung von Begehungen und Mitwirkung bei der Beurteilung der Brandgefährdung an Arbeitsplätzen
  • Kontrolle der Flucht-/Rettungspläne und Feuerwehrpläne
  • Erstellung / Fortschreibung der Brandschutzordnung
  • Planung, Organisation und Durchführung von Räumungsübungen
  • Ausbildung von Brandschutz-/Evakuierungshelfer/innen gem. ArbSchG und ASR A2.2

Externer Brandschutzbeauftragter: Gerd Gruber


Kontakt über die Sicherheitsingenieurin:

Name Kontakt
Ayse Gecer Ayse Gecer
Dipl.-Ing.-Chemie

Standort Kesslerplatz

90489 Nürnberg

Raum KV.003

Aufgaben einer Betriebsärztin / eines Betriebsarztes

Aufgaben einer Betriebsärztin / eines Betriebsarztes gemäß §3 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG)

  • Beratung bei der Gestaltung der Arbeitsplätze, bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln und bei der Ersten Hilfe
  • Regelmäßige Begehungen der Arbeitsbereiche
  • Mitarbeit bei der Gefährdungsbeurteilung
  • Beratung bei Unterweisungen, Mitwirken bei der Schulung von Sicherheitsbeauftragte
  • Untersuchung von Unfällen und Berufskrankheiten, Vorschlag von Maßnahmen zur zukünftigen Vermeidung
  • Unterstützung und arbeitsmedizinische Beratung der Mitarbeiter/innen (Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen usw.)


Ansprechpartner/in: Kontaktaufnahme mit Klinikum Nürnberg über Frau Ayşe Geçer

Ayse Gecer Ayse Gecer
Dipl.-Ing.-Chemie

Aufgaben des behördlichen Datenschutzbeauftragten

Der behördliche Datenschutzbeauftragte nimmt Aufgaben i.S.v. Art. 37 bis 39 DSGVO und in Ergänzung Art. 12 sowie Art. 24 BayDSG wahr. Seine sachliche Zuständigkeit erstreckt sich insbesondere auf:

  • Einhaltung der Vorschriften über den Datenschutz, insbesondere des BayDSG und der DSGVO
  • Schulungen für die Datenschutzkoordinatorinnen und Datenschutzkoordinatoren an der Hochschule
  • Führung des Verzeichnisses von Verarbeitungstätigkeiten nach Art 30 DSGVO
  • Zentrale Beratung, Beantwortung von Anfragen und Bearbeitung von Beschwerden in Angelegenheiten des Datenschutzes

Die Kontaktdaten des bestellten behördlichen Datenschutzbeauftragten der Ohm:

Johannes Nehlsen, externer Datenschutzbeauftragter
insidas GmbH & Co. KG, Wallerstraße 2, 84032 Altdorf
Telefon: +49 871/20 54 94 – 0
Er ist erreichbar unter datenschutz@th-nuernberg.de

Grundlagen

Der Ohm sind die Achtung des gegenseitigen Wohlbefindens sowie die Anerkennung von Vielfalt und Diversität wichtige Anliegen. Daher legt die Hochschule Wert auf einen fairen und wertschätzenden Umgang miteinander. Alle Mitglieder der Hochschule – Studierende, wie auch Beschäftigte der Ohm – sind dazu aufgerufen auf allen Ebenen respektvoll zusammenzuarbeiten und eine Kultur des Hinsehens und Achtgebens zu pflegen.

Diskriminierung, Gewaltanwendung, Belästigung (grenzüberschreitendes Fehlverhalten) sowie mittelbare und unmittelbare Benachteiligung aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität werden in keinem Bereich der Ohm toleriert.

Mit Beschlussfassung der Hochschulleitung am 04. April 2017 und der Veröffentlichung im Amtsblatt der Hochschule am 11.04.2017  ist die Richtlinie für das Beschwerdeverfahren bei Benachteiligung, Diskriminierung, Gewaltanwendung und Belästigung an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm in Kraft getreten.

Die Antidiskriminierungsrichtlinie legt Ablauf und mögliche Ansprechpersonen fest und gibt notwendige Dokumente zur Erfassung und Bearbeitung von Meldungen und Anliegen in den obengenannten Bereichen an die Hand.

Was sind Situationen, in denen eine Ansprechperson kontaktiert werden kann?

Als Hochschulmitglied können Sie Kontakt aufnehmen, wenn Sie auf dem Hochschulgelände oder im Rahmen einer Tätigkeit mit Hochschulbezug (z.B. Lerngruppen, Homeoffice etc.) Diskriminierung oder sexuelle Belästigung erlebt oder bei anderen beobachtet haben.

Beispiele von Diskriminierung und sexueller Belästigung:

  • Unangemessene Bemerkungen oder sexuelle Anspielungen, welche Unwohlsein auslösen z.B. durch die Verwendung von Kosewörtern, anzügliche Bemerkungen oder Kommentare über das Aussehen und den Körper Anderer
  • Ungewollte Berührungen z.B. durch Haarstreichen ohne Zustimmung
  • Ungleiche Vergabe von Ressourcen aufgrund eines geschützten Merkmales* z.B. bei der Zuweisung von Forschungsgeldern
  • Sexuelle Belästigung durch die Nutzung von sozialen Medien und das Versenden von sexuellen Nachrichten oder Bildern ohne die Zustimmung der Beteiligten

Mögliche Anliegen in diesem Bezug:

  • das Einholen von Information über
    • interne Handlungsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote
    • externe Beratungsstellen
  • das Einholen von Unterstützung bei der Durchführung eines Klärungsgespräches
  • das Wahrnehmen eines wertschätzenden Gesprächsraum
  • das Melden von diskriminierenden Verhaltensweisen und Einleiten eines offiziellen Beschwerdeverfahrens sein

* geschützte Merkmale: Alter, Geschlecht, Rasse oder ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, sexueller Orientierung, Behinderung und genetischen Merkmalen

Wer ist ansprechbar?

Gerne können Sie sich mit Ihrem Anliegen an die zentrale Ansprechperson für Anliegen rundum Diskriminierung oder sexueller Belästigung (Nach BayHIG Art.25 Abs,1(1,5) und Abs. 5(5)) Christin Wolter wenden. Grundsätzlich können Sie sich mit ihren Anliegen auch an jede der unten genannten funktionellen Ansprechpersonen wenden. Diese werden sich Ihrem Anliegen nach dem in der Antidiskriminierungsrichtlinie vorgestellten Prozess und mit den entsprechenden Unterlagen annehmen.

Sie können sich abgesehen von den obengenannten Gründen mit ihrem Anliegen auch an die zentrale Ansprechperson wenden, wenn …

  • Sie von einer betroffenen Person (als genannte Ansprechperson in der Antidiskriminierungsrichtlinie) angesprochen werden und über das Vorgehen und den Ablauf informiert und ggf. unterstützt werden möchten im Sinne einer anonymen kollegialen Fallberatung
  • Sie mit einer Person außerhalb ihres direkten Kontextes sprechen möchten
  • Sie eine psychologisch fundierte Beratung aufgrund eines derartigen Erlebnisses wünschen

Kontakt

Zentrale Ansprechperson: Christin Wolter

E-Mailadresse: christin.wolter@th-nuernberg.de

Betroffene Funktionale Ansprechperson innerhalb der Hochschule
  • Alle Hochschulangehörige und Gäste

Zentrale Ansprechperson für Antidiskriminierung und/oder zentrale Ansprechperson bei sexualisierter Gewalt und sexueller Belästigung (nach BayHIG Art. 25 Abs.1 und Abs.2)

Zentrale Ansprechperson für Antisemitismus

  • Studierende

Beauftragten für die Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft und Kunst der Fakultät (Frauenbeauftragten) und/oder Dekanat und/oder Psychologische Studienberatung und/oder Behindertenbeauftragte für Studierende und/oder AStA und/oder zentrale Studienberatung

  • Lehrende
  • Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeitende in den Fakultäten
  • Promovierende in den Fakultäten

Frauenbeauftragten der Fakultät und/oder Dekanat und/oder Schwerbehindertenvertretung

  • Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeitende in fakultätsunabhängigen Instituten und Zentren
  • Promovierende in diesen Instituten

Beauftragte für die Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft und Kunst der Hochschule (Hochschulfrauenbeauftragten) oder deren Stellvertretung und/oder Leitung des Instituts und/oder Schwerbehindertenvertretung

  • Wissenschaftsstützende Beamtinnen und Beamte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung

Gleichstellungsbeauftragten und/oder Dekanat bzw. Abteilungsleitung und/oder Schwerbehindertenvertretung und/oder Personalrat

 

Aufgaben der Frauenbeauftragten

Die Frauenbeauftragten sind Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für das weibliche wissenschaftliche Personal, weibliche Lehrpersonen und für Studentinnen. Insbesondere erfüllen Sie folgende Aufgaben, sie:

  • informieren über Fördermöglichkeiten für Studentinnen,
  • informieren über berufliche Perspektiven von Frauen,
  • organisieren Veranstaltungen zur Vermittlung und Einübung spezifischer Schlüsselqualifikationen,
  • beraten bei Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen,
  • unterstützen und fördern frauenspezifische Themen in Lehre und Praxis,
  • wirken darauf hin, den Frauenanteil bei Professuren zu erhöhen.

Scheuen Sie sich nicht, die Frauenbeauftragte Ihrer Fakultät oder die Hochschulfrauenbeauftragte bei Fragen oder Problemen anzusprechen!

Erste Beauftragte:

Prof. Dr.-Ing. Areti Papastavrou

Keßlerplatz 12
90489 Nürnberg
Telefon: + 49 911 5880 -1382
E-Mail: frauenbeauftragteatth-nuernbergPunktde

Sprechstunde

nach Vereinbarung 

 

 

Beauftragte der Fakultäten

Eine Auflistung aller Frauenbeauftragten der einzelnen Fakultäten finden Sie hier.

Stellvertretende Beauftrage:

Prof. Dr. Renate Bitzan

Keßlerplatz 12
90489 Nürnberg
E-Mail: renate.bitzanatth-nuernbergPunktde

Sprechstunde

nach Vereinbarung

Die Gleichstellungsbeauftragte ist Ansprechpartnerin für die nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat folgende Aufgaben:

  • Förderung und Sicherung des Vollzugs des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes und des Gleichstellungskonzeptes
  • Sicherung der Chancengleichheit von Männern und Frauen
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Beratungsgespräche und Unterstützung der Beschäftigten in Einzelfälle

Gleichstellungsbeauftragte (für Personal)

Barbara Hagel Barbara Hagel
M.Eng., Dipl.-Ing. (FH)

Stellvertretung

Michael Pfisterer Michael Pfisterer
Dipl.-Ing. arch. (FH)

Unsere Gleichstellungsbeauftragten erreichen Sie auch immer über die allgemeine Mail-Adresse:

gleichstellungsbeauftragteatth-nuernbergPunktde

Kontakt

Leitung:

Gebäude KB, Raum KB.405


Stellvertretung:

Gebäude BB, Raum BB.305

Aufgaben der Inklusionsbeauftragten

 

Die Inklusionsbeauftragte unterstützt und vertritt den Arbeitgeber in Angelegenheiten schwerbehinderter Menschen und hat vor allem auf die Einhaltung der dem Arbeitgeber obliegenden Verpflichtungen zu achten.

Inklusionsbeauftragte

Korruption gehört zu den Delikten, die in der Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit erfahren. Bereits der Verdacht, in einen solchen Vorfall verwickelt zu sein, kann sowohl das Ansehen der Technischen Hochschule Nürnberg als auch das der Betroffenen stark beschädigen. Korruption beginnt oft schleichend und wird häufig durch "kleine Gefälligkeiten" wie Geschenke und Belohnungen eingeleitet. Dies schließt auch Situationen ein, in denen unaufgefordert Vorteile angeboten werden. Daher ist es wichtig, die Risiken zu kennen und frühzeitig zu handeln. Für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung gelten strengere Vorschriften als dies in der Privatwirtschaft der Fall ist. Daher sollte sich jede*r Beschäftigte mit den einschlägigen Vorschriften vertraut machen. (vergleiche KorruR Nr. 2.7 Annahme von Belohnungen oder Geschenken)

Unsere Beauftragte für Korruptionsprävention nimmt insb. folgende Aufgaben wahr:

  • Sensibilisierung und Schulung (interne Fortbildung, BayLern; QM-Portal) der Beschäftigten für die Korruptionsproblematik
  • Erteilen von Auskünften in Fällen von versuchter Manipulation und Einflussnahme oder bei aufkommenden Verdachtsmomenten
  • Nachgehen von Hinweisen auf korruptives Verhalten sowie Information der Hochschulleitung (vergleiche KorruR Nr. 5.1 Verhalten bei Auftreten eines Korruptionsverdachtes )

Die Beauftragte für Korruptionsprävention nimmt ihre Aufgabe weisungsfrei wahr und ist direkt der Hochschulleitung unterstellt. Sie kann in ihrem Zuständigkeitsbereich ohne Einhaltung des Dienstweges um Rat und Unterstützung gebeten werden.

Weitere hilfreiche Informationen: FAQs zur Annahme von Belohnungen, Geschenken und sonstigen Vorteilen

Ansprechpartnerin

Evelyn Haupt Evelyn Haupt

Alle Informationen rund um unser Qualitätsmanagement finden Sie hier.

Qualitätsmanagementbeauftragter (Stabstelle des Vizepräsidenten Lehre und Studium)

Name Kontakt
Christoph Richter Christoph Richter

Aufgaben

Der Stipendienbeauftragte

  • informiert über Stipendienmöglichkeiten
  • berät bei der Suche nach einem geeigneten Stipendium und anderen Studienfinanzierungsmöglichkeiten
  • unterstützt bei der Bewerbung um ein Stipendium

Informationen zu Stipendien und Preisen sowie zu den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern Ihrer Fakultät finden Sie hier.