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Prof. Dr. phil. nat.
Laborleitung
Mitglied der Prüfungskommission Informatik
Beauftragter für die Anrechnung außerhochschulischer Leistungen
Gesellschaft für Informatik
Systemsoftware, Verteilte Systeme, Betriebssysteme, Netze
Bachelor-Pflichtveranstaltung
Bachelor-FWPF
Masterstudiengang
Betreuung von Projekten im Bereich IN und MIN (WIN in Einzelfällen, abhängig von der Themenstellung).
Fahrstuhlanzeige (Bachelor) vergeben
Ziel des Projekts ist, eine Anzeige zu entwickeln, welche die aktuelle Position des Fahrstuhls im Gebäude HQ der Hohfederstraße darstellt. Dazu sind Drahtlostechnologien (beispielsweise Bluetooth) zu evaluieren und zu verwenden, da keine baulichen Maßnahmen ergriffen werden können. Erweiterungen wie eine Anzeige-App sind denkbar.
Projektteam: 4-5 Personen
Beginn: WS 2020/21
Simulationsframework für verteilte Prozesse
Zum Experimentieren mit den im FWPF "Verteilte Systeme - Grundlagen und Algorithmen" vorgestellten Algorithmen soll ein Framework vergeben
Sensornetzprogrammierung ... Themenstellung wird gerade vorbereitet ... bitte warten
Dissertation
Typisierung autonomer Softwareagenten (Goethe-Universität Frankfurt/Main 2002) (PDF, 828 KiB)
(seit 2012)
[Zapf13] Two Decades of Software Agent Platform Engineering (Part 1). PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation. De Gruyter, 2013, Band 36, Heft 4. ISSN 0930-5157
[Zapf14A] Two Decades of Software Agent Platform Engineering (Part 2). PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation. De Gruyter, 2014, Band 37, Heft 1. ISSN 0930-5157
[Zapf14B] Two Decades of Software Agent Platform Engineering (Part 3). PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation. De Gruyter, 2014, Band 37, Heft 2. ISSN 0930-5157
Wenn Sie meinen Namen mit Titel versehen, ist "Prof. Dr." ausreichend. Die Nennung des vollen Titels (einschließlich "phil. nat.", das für "philosophiae naturalis" steht) ist nicht nötig.
Übrigens habe ich nicht Philosophie studiert. Die Goethe-Universität in Frankfurt/Main erteilt den Doktorgrad für MINT generell als "phil. nat.", wo andere Universitäten "rer. nat." verwenden. Es hat also keine besondere Bedeutung.
Seien Sie ermutigt, prinzipiell E-Mails zu signieren und zu verschlüsseln. Sie finden mein Mailzertifikat auf der Seite "Person". Speichern Sie das Zertifikat in Ihrem Dateisystem und importieren Sie es z.B. in den Thunderbird mittels "Einstellungen->Erweitert->Zertifikate". Sie können mir dann Mails verschlüsselt zusenden.
Ich selbst signiere meine E-Mails, sodass Sie mit jeder E-Mail von mir auch den öffentlichen Schlüssel automatisch erhalten. In diesem Falle brauchen Sie das Zertifikat nicht mehr selbst zu importieren.
Webmailer sind generell keine gute Idee, wenn es um E-Mail-Sicherheit geht, da keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vorliegt. Nutzen Sie lieber echte E-Mailprogramme (wie Thunderbird, Outlook, KMail usw.).
Der Seitenaufbau ist an unserer Hochschule nicht allgemein festgelegt. Wenn Sie bei mir eine Abschlussarbeit anfertigen oder einen Praxis-/Projektbericht verfassen, möchte ich folgende Richtlinien vorschlagen:
Hier können Sie sich eine Musterseite herunterladen, welche aus meiner Dissertation stammt (mit LyX/LaTeX erstellt). Beachten Sie, dass diese Seite vergleichsweise viel Text enthält und dass die meisten Seiten stattdesse Bilder, Listen und dergleichen aufweisen; entsprechend ist die Zeichenzahl dann geringer. Die genannte Zeichenzahl bezieht sich somit nur auf Seiten, die ebenfalls in dieser Art mit Text gefüllt ist.
Die Erstellung Ihrer Arbeit mit LaTeX ["Latech"] ist natürlich immer gerne gesehen; es bietet auch nach fast 30 Jahren noch immer eine hervorragende Unterstützung, wenn es um die Formatierung wissenschaftlicher Texte geht. Man kann nichts falsch machen, wenn man LaTeX lernt. Sie sollten sich aber nicht erst damit beschäftigen, wenn Sie bereits die Arbeit begonnen haben. Man kann auch mit den bekannten Office-Programmen (LibreOffice, Microsoft Office usw.) ordentliche Arbeiten verfassen.
LyX ist ein - meiner Meinung nach - sehr nützliches Frontend für LaTeX, das Ihnen eine Art WYSIWYG-Editor bietet, aber dennoch auf LaTeX basiert. Es empfiehlt sich aber auch hier, dass man LaTeX-Kenntnisse haben sollte (auch, um das Verhalten von LyX zu verstehen). Ich erstellte meine Dissertation 2001 komplett unter LyX.
Zwar sind wir hier keine Germanistik-Fakultät, dennoch darf man erwarten, dass gerade wissenschaftliche Abhandlungen auch ein Mindestmaß an sprachlicher Klarheit und Korrektheit zeigen.
Solange die Fehler in einem geringen Maße auftauchen, wirkt sich dies noch nicht auf die Note aus. Tauchen Sie jedoch auffällig häufig auf, so müssen Sie entsprechend mit Abschlägen von 0,3, 0,7 oder gar einer ganzen Note rechnen. Bei Praxis- oder Projektberichten wird in solchen Fällen eine Überarbeitung erforderlich.
Lassen Sie Ihre Arbeiten im Zweifelsfall vor der Abgabe von einer anderen Person gegenlesen.
Gerade die Setzung von Bindestrichen scheint für viele ein gut gehütetes Geheimnis zu sein, obwohl sie zu den leichteren Regeln des Deutschen gehört.
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