Michael Stößlein

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Michael Stößlein

Prof. Dipl.-Ing.

Beruflicher Werdegang

Architekt BDA und Stadtplaner

 

2003 Berufung für das Lehrgebiet „Werkstoffe und Technologien im Bauwesen“

2007 bis 2016 Studiendekan für den Bachelorstudiengang

2016 bis 2018 Studiendekan für den Masterstudiengang

 

Studium Architektur und Städtebau an der TU Berlin und der Universität Stuttgart

 

seit 1989 Mitglied in der Bayerischen Architektenkammer

mehrere Jahre Mitglied im Bezirkswettbewerbsausschuss der Bayerischen Architektenkammer

derzeit Mitglied in der Beratergruppe „Vergabe und Wettbewerbe“

 

2009 Beisitzer an der Vergabekammer der Regierung von Mittelfranken

 

1995 Berufung in den Bund Deutscher Architekten

mehrere Jahre im Vorstand des BDA Kreisverbandes Mittelfranken/Oberfranken

1999 bis 2005 1. Vorsitzender des BDA Kreisverbandes

 

Preisrichter bei vielen Verfahren

Mitglied in Gestaltungsbeiräten (1998 bis 2004 Baukunstbeirat Nürnberg, Vorsitz 1999, 2006 bis 2009 Baukunstbeirat Fürth, 2019 Gestaltungsbeirat der Stadt Dinkelsbühl)

 

1993 Gründung „Stößlein Architekten“, Nürnberg

2010 Umfirmierung „stm°architekten° Partnerschaftsgesellschaft mbB, Nürnberg,

www.stm-architekten.de

 

Mitglied im Kuratorium der Evangelischen Stadtakademie Nürnberg

Lehrgebiete

"Werkstoffe und Technologien"

Arbeitsschwerpunkte: Baukonstruktion und Entwerfen, Materialien am Bau

Das Lehrgebiet Werkstoffe und Technologie befasst sich mit der Entstehung oder Herstellung, mit den Eigenschaften und mit den technologischen Möglichkeiten der Baustoffe und zeigt entwurfliche, konstruktive und atmosphärische Lösungen bei der Verwendung der jeweiligen Materialien auf.

Erst durch den Einsatz von Werkstoffen wird die gezeichnete Architektur Realität. Die Kenntnisse der Materialien, ihrer Wirkungs- und Verhaltensweisen sind Grundlage zur erfolgreichen Umsetzung von architektonischen Planungen. Die Lehre über die Materialien ergänzt sowohl die Kenntnisse im Entwerfen, als auch im Konstruieren. Individuelle Atmosphäre im Entwurf entsteht durch räumliche Proportion und durch angemessene Materialität. Konstruktive Logik basiert auf materialgerechtem Umgang mit den Bauteilen.

Wo möglich wird die Zusammenarbeit mit der Industrie gesucht und werden den Studierenden Exkursionen auf Baustellen und zu Baustoffherstellern angeboten. Auch werden im Studium eigene Bauteile entwickelt und durch die Studierenden erstellt, damit der nötige Bezug zu und der gebotene Respekt vor den Materialien erlangt wird.  

Exkursionen ins In- und Ausland dienen dem Kennenlernen gebauter Architektur und der nötigen Inspiration für die Aufgaben. Unterstützung bei der Durchführung von freiwilligen Praktika ergänzen die Lehre.