Hans Löhr

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Hans Löhr

Prof. Dr.-Ing.

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Beruflicher Werdegang
  • Seit Sommersemester 2021: Professor für Informatik (Schwerpunkt Kryptographie und Informationssicherheit) an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
  • 2020 - 2021: Senior Security Researcher bei der SUSE Software Solutions Germany GmbH in Nürnberg
  • 2011 - 2020: Forschungs- und Entwicklungsingenieur in der zentralen Forschung der Robert Bosch GmbH (Raum Stuttgart)
  • 2006 - 2011: wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Systemsicherheit, Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit, Ruhr-Universität Bochum
Forschungsgebiete

System Security, Applied Cryptographic Protocols, Software Security

Lehrveranstaltungen
  • Kryptographie und Informationssicherheit (VWPF)
  • Software Security (FWPF)
  • Network Security (FWPF)
  • Cryptographic Algorithms and Crypto Systems (FWPF)
  • Hackerpraktikum (FWPF)
  • System Security (Master)

  • Theoretische Informatik
  • (Praxisseminar)

Themenvorschläge für IT-Projekte (bei Interesse bitte nachfragen):

  • Testlab for network security protocol implementations
    Use (and possibly extend) existing open-source tools to implement a security testing environment  for cryptographic protocols like TLS, SSH, IPsec, Wireguard.

  • Performance of post-quantum crypto (PQC)
    Post-quantum crypto (or quantum-safe crypto) is meant to be secure against attacks with (future) quantum computers. A number of proposals for PQC  crypto algorithms exists, first standards and open-source implementations are being developed. This project is about experimenting with existing PQC implementations to measure their performance and assess wether/how they can be applied to real use cases in practice.

  • "Laufzettel" / Fragebogen als Smartphone- bzw. Tablet-App für medizinische Vorsorgeuntersuchungen
    In Zusammenarbeit mit dem Klinikum Nürnberg soll ein Prototyp für eine App zur Digitalisierung bisher bestehender "Laufzettel" und Fragebögen, die an Patienten im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen verteilt werden, erstellt werden. Bei diesem Projekt kommt es besonders auf die Kommunikation mit den potentiellen Anwendern am Klinikum zur Abstimmung der Anforderungen an. Insbesondere soll unter Berücksichtigung der Anforderungen des Datenschutzbeauftragten auch ein Datenschutzkonzept entwickelt werden, das es später ermöglicht, eine solche App im medizinischen Umfeld auch real einzusetzen.

Die Themen eignen sich typischerweise für Teams von 3-5 Studierenden; als Sprache ist i.d.R. deutsch oder englisch möglich. Vor Projektstart unterhalten wir uns über Details, den genauen Umfang und Ablauf, usw.
In jedem Fall wird eigenständiges Arbeiten und selbständige Organisation als Projektteam erwartet.

Veröffentlichungen

Siehe Publikationsliste auf DBLP.