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Sprechstunde:Dienstags 16 bis 17 Uhr, Anmeldung über das Sekretariat
Prof. Dr.
Dekanin der Fakultät Sozialwissenschaften
Studium, Ausbildungen & Promotion
2001 Promotion an der Philosophischen Fakultät der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald bei Prof. Dr. Weber (Lehrstuhl für Differentielle und Persönlichkeitspsychologie/Psychologische Diagnostik Univ. Greifswald) und an der Philosophischen Fakultät der Universität Fribourg bei Prof. Dr. Guy Bodenmann (Professur für Klinische Beziehungspsychologie)
1999 Approbation als psychologische Psychotherapeutin (Abgeschlossene Therapieausbildung)
1991 Abschluss des Psychologiestudium an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Berufliche Stationen
Seit WS 2016/17 Dekanin der Fakultät Sozialwissenschaften
2012 bis 2016 Prodekanin der Fakultät Sozialwissenschaften
2009 bis 2012 Studienfachberatung der Fakultät Sozialwissenschaften
Seit 2007 Professorin an der Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg
2001-2006 Lehrbeauftragte am FB Soziale Arbeit der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
1995-2007 Wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Familienforschung (ifb).
1991-1999 Mitarbeit bei der staatlich anerkannten Ehe- und Familienberatungsstelle Pro Familia Bamberg auf Honorarbasis und psychotherapeutische Tätigkeit in freier Praxis
1993-1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt „Soziale Bewältigungsregeln“ unter der Leitung von Prof. Dr. Weber, Lehrstuhl für Differentielle und Persönlichkeitspsychologie/Psychologische Diagnostik an der Univ. Greifswald
1991 – 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Professor Dr. Laux (Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie an der Universität Bamberg)
Seit 2018 Mitglied im Beirat für das Forschungsprojekt „Gesundheit im Stadtteil“ der Stadt Nürnberg
Seit 2019 Vorstandsmitglied im FBTS
Seit 2020 Mitglied in der Kommission Qualitätssiegel der Bundeskonferenz für Erziehungsbildung
Seit 2020 Vertretung der TH Nürnberg im BayWiss Promotionskolleg „Gesundheit“
Seit WS 21/22 Mitglied in der Kommission zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wisschenschaftlichem Fehlverhalten
Mitglied der DGPs Fachgruppen Gesundheitspsychologie und Klinische Psychologie und Psychotherapie
Mitglied der DGSA
Mitglied im Hochschullehrerbund (hlb)
Klinische Psychologie, Gesundheitspsychologie, Familienpsychologie
Stress und psychische Gesundheit; psychosoziale Beratung
Im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit:
Im Masterstudiengang Soziale Arbeit:
Im Weiterbildungsstudiengang Beratung & Coaching:
2020
Hoghe, Jelena; Limmer, Ruth; Reule, Christine (2020): Zugänge zur Onlineberatung: Wie finden Jugendliche psychosoziale Beratungsangebote Sozialer Dienste im Internet? e-beratungsjournal.net Fachzeitschrift für Onlineberatung und computervermittelte Kommunikation 16. Jahrgang, Heft 1, Artikel 2 2020
2014
Krämer, Ulrike; Limmer, Ruth (2014): Einführung: Perspektiven, Ziele und interdisziplinäre Grundlegung der psychosozialen Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit. In: Ruth Limmer, Viviana Schulz und Ulrike Krämer (Hg.): Psychosoziale Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit: Grundlegung für die Soziale Arbeit und andere Gesundheitsberufe. Onlinekurs. Unter Mitarbeit von Lena Vogel, S. Modul 1.
Krämer, Ulrike; Palsherm, Ingo; Schulz, Viviana; Matiaske, Bärbel (2014): Das Gesundheitssystem: Struktur und rechtliche Rahmenbedingungen. In: Ruth Limmer, Viviana Schulz und Ulrike Krämer (Hg.): Psychosoziale Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit: Grundlegung für die Soziale Arbeit und andere Gesundheitsberufe. Onlinekurs. Unter Mitarbeit von Lena Vogel, S. Modul 5.
Limmer, Ruth; Schulz, Viviana (2014): Erklärungsmodelle von Gesundheit und Krankheit. In: Ruth Limmer, Viviana Schulz und Ulrike Krämer (Hg.): Psychosoziale Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit: Grundlegung für die Soziale Arbeit und andere Gesundheitsberufe. Onlinekurs. Unter Mitarbeit von Lena Vogel, S. Modul 3.
Pfeffer, Simone; Limmer, Ruth; Schulz, Viviana; Krämer, Ulrike (2014): Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit. In: Ruth Limmer, Viviana Schulz und Ulrike Krämer (Hg.): Psychosoziale Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit: Grundlegung für die Soziale Arbeit und andere Gesundheitsberufe. Onlinekurs. Unter Mitarbeit von Lena Vogel, S. Modul 4.
Schulz, Viviana; Limmer, Ruth (2014): Fachwissenschaftliche Definitionen und subjektives Verständnis. In: Ruth Limmer, Viviana Schulz und Ulrike Krämer (Hg.): Psychosoziale Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit: Grundlegung für die Soziale Arbeit und andere Gesundheitsberufe. Onlinekurs. Unter Mitarbeit von Lena Vogel, S. Modul 2.
2013
Limmer, Ruth; Schütz, Astrid (2013): Germany. In: Robert E. Emery (Hg.): Cultural sociology of divorce. An encyclopedia. Thousand Oaks, Calif: SAGE Reference, S. 498–500.
2010
Limmer, Ruth; Collet, B. (2010): Job-Related Spatial Mobility in Contemporary European Societies: Public Discourse and Individual Experience. In: B. Collet und N. F. Schneider (Hg.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison. Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S. 15–23.
Limmer, Ruth; Rüger, H. (2010): Job Mobilities and Quality of Life. In: B. Collet und N. F. Schneider (Hg.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison. Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S. 263–288.
Limmer, Ruth; Rüger, Heiko (2010): Job Mobilities and Quality of Life. In: Norbert F. Schneider und Beate Collet (Hg.): Mobile Living Across Europe II. Causes and consequences of job-related spatial mobility in cross-national comparison. Opladen, Germany, Famington Hills, MI: Barbar Budrich Publishers, S. 263–288.
2009
Limmer, Ruth; Schneider, N. F. (2009): Studying Job-Related Spatial Mobility in Europe. In: N. F. Schneider und G. Meil (Hg.): Mobile Living Across Europe I. Relevance and Diversity of Job-Related Spatial Mobility in Six European Countries. Leverkusen: Barbara Budrich Verlag, S. 13–46.
2008
Limmer, Ruth; Schneider, Norbert F. (2008): Studying Job-Related Spatial Mobility in Europe. In: Norbert F. Schneider und Gerardo Meil (Hg.): Mobile Living Across Europe I. Opladen, Farmington Hills, Mich.: Budrich, S. 13–46.
2007
Limmer, Ruth (2007): Mein Papa lebt woanders. Die Bedeutung des getrenntlebenden Vaters für die psychosoziale Entwicklung seiner Kinder. In: T. Mühling und H. Rost (Hg.): Väter im Blickpunkt. Perspektiven der Familienforschung. Opladen: Budrich, S. 243–261.
Schneider, N. F. & Limmer, R. (2007): Job mobility and living arrangements - why individuals become mobile and how mobility influences them and their families. In: W. Canzler, V. Kaufmann und S. Kesselring (Hg.): Tracing Mobilities: Towards a Cosmopolitan Perspective - Contributions from the Cosmobilities Network. Aldershot: Ashgate.
2006
Limmer, Ruth (2006): Wenn der Vater im Alltag fehlt. Die Folgen der Vaterabwesenheit für die psychosoziale Entwicklung von Kindern. In: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (Hg.): ifb-Familienreport Bayern, S. 89–103.
Lück, D.; Limmer, Ruth; Bonß, W. (2006): Theoretical Approaches to Job Mobility. In: E. Widmer und N. F. Schneider (Hg.): State-of-the-Art of Mobility Research. A Literature Analysis for Eight Countries. (Job Mobilities Working Paper, No. 1, Chapter 2).
Ruppenthal, S.; Limmer, Ruth; Bonß, W. (2006): Literature on Job Mobilities in Germany. In: E. Widmer und N. F. Schneider (Hg.): State-of-the-Art of Mobility Research. A Literature Analysis for Eight Countries. (Job Mobilities Working Paper, No. 1, Chapter 5.).
2005
Limmer, Ruth; Mengel, M. (2005): Konkrete Erfahrungen mit dem Gewaltschutzgesetz: Die Perspektive von Opfern und Antragsgegner(inne)n. In: Marina Rupp (Hg.): Rechtstatsächliche Untersuchung zum Gewaltschutzgesetz. Begleitforschung zum Gesetz zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei Trennung. Köln: Bundesanzeiger Verlagsges. mbH (Rechtstatsachenforschung, Jg. 57, Nr. 149a).
2004
Limmer, Ruth (2004): Alleinerziehende gut beraten. In: Informationsdienst des Österreichischen Instituts für Familienforschung (Hg.): Beziehungsweise (24), S. 3.
2002
Limmer, Ruth (2002): Alleinerziehende. Entwicklung und Beschreibung der Familienform. In: M. Rupp (Hg.): Familienbildung im Dialog von Wissenschaft und Praxis. Tagungsdokumentation (ifb-Materialien, 3/2002), S. 9–19.
2000
Schneider, N. F.; Rosenkranz, D.; Limmer, Ruth (2000): Nichtkonventionelle Lebensformen. In: A. Dieckmann, U. Müller und B. Nauck (Hg.): Handbuch für Bevölkerungswissenschaftder Demographie., Bd. 2. Berlin: Springer (Bd. II. Anwendungen.), S. 980–1024.
1998
Schneider, N. F.; Limmer, Ruth (1998): Nichtkonventionelle Lebensformen. Gesellschaftliche Konstruktion und individuelle Ausgestaltung am Beispiel "Fragmentierte Elternschaft". In: J. Hartmann, C. Holzkamp, L. Lähnemann und et al. (Hg.): Lebensformen und Sexualität:herrschaftskritische Analysen und pädagogische Perspektiven. Bielefeld: Kleine Verlag, S. 76–83.
1996
Limmer, Ruth; Schwarz, G. (1996): BewältigungsexpertInnen: Strategien zur Bewältigung familialer Konflikte. Zwischen gesellschaftlicher Prägung und individuellem Design. In: H.-P. Buba und N. F. Schneider (Hg.): Familie. Opladen: Westdeutscher VerlagWiesbaden: Springer, S. 337–350.
Limmer, Ruth; Mengel, Melanie (2006): Beratung und Kooperation im Kontext von häuslicher Gewalt und Nachstellungen. Handreichung für die Fachberatung sowie kooperierende Professionen. Nürnberg: Schnelldruck Süd.
Limmer, Ruth (2004): Beratung von Alleinerziehenden. Grundlagen, Interventionen und Beratungspraxis. Weihnheim: Juventa.
Limmer, Ruth (2002): Soziale Bewältigungsregeln in der Partnerschaft. Heidelberg: Asanger.
Schneider, N. F.; Limmer, Ruth; Ruckdeschel, K. (2002): Mobil, flexibel, gebunden. Familie und Beruf in der mobilen Gesellschaft. Frankfurt: Campus.
Schneider, N. F., Limmer, Ruth; Ruckdeschel, K. (2002): Berufsmobilität und Lebensform. Sind berufliche Mobilitätsanfordernisse in Zeiten der Globalisierung noch mit Familie vereinbar? 1. Aufl. Bd. 208. Stuttgart: Kohlhammer (Schriftenreihe des Bundesfamilienministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.).
2001
Schneider, Norbert F.; Krüger, Dorothea; Lasch, Vera; Limmer, Ruth; Matthias-Bleck, Heike (2001): Alleinerziehen. Vielfalt und Dynamik einer Lebensform. Weinheim: Juventa.
Schneider, N. F.; Rosenkranz, D.; Limmer, Ruth (1998): Nichtkonventionelle Lebensformen. Entstehung - Entwicklung - Konsequenzen. Opladen: Leske + Budrich.
Limmer, Ruth; Schulz, Viviana; Krämer, Ulrike (Hg.) (2014): Psychosoziale Arbeit im Kontext von Gesundheit und Krankheit: Grundlegung für die Soziale Arbeit und andere Gesundheitsberufe. Onlinekurs. Unter Mitarbeit von Lena Vogel. Virtuelle Hochschule Bayern.
Limmer, Ruth; Schmidt, Ulrike; Vogel, Lena; Rülling, Andrea (2013): Familientafeln: Ein neuer Weg der Familienbildung zur Stärkung von Familien in prekären Lebenslagen. Handreichung zur Umsetzung und Implementierung für die Praxis. Nürnberg.
Limmer, Ruth; Leichtl, S. (2006): Friedenswirkstätten in Stadt und Landkreis Bamberg. Projektdokumentation & Ergebnisse der Begleitforschung im Auftrag des ewb. nicht veröffentlichte Expertise. Bamberg.
Limmer, Ruth (2004): Betroffenenbefragung. Das Gewaltschutzgesetz aus der Perspektive der Opfer von häuslicher Gewalt oder Stalking. Unveröffentlichter Zwischenbericht zur Begleitforschung zum Gesetz zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Ehewohnung bei Trennung.
2003
Limmer, Ruth (2003): Alleinerziehende in der psychosozialen Beratung. 5. Aufl. Bamberg (ifb-Materialien).
Klocke, A.; Limmer, Ruth; Lück, D.; Priller, E.; Schmitt, C. (2001): Das Ehrenamt im Umfeld der Familie. Die Bedeutung ehrenamtlicher Leistungen für junge Familien. Bamberg (ifb-Materialien, 7/2001).
Limmer, R. (i.E.): Getrenntlebende Väter und die Entwicklung ihrer Kinder. Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Schneider, N. F., Hartmann, K. & Limmer, R. (2001): Berufsmobilität und Lebensform. Sind berufliche Mobilitätserfordernisse in Zeiten der Globalisierung noch mit Familie vereinbar? Bamberg (ifb-Materialien, 8/2001).
Limmer, Ruth (1998): Die Lebenssituation Alleinerziehender und sozialpolitische Maßnahmen für Alleinerziehende im Ländervergleich. Analyse von Berichten der öffentlichen Hand auf Ebene der Bundesländer sowie ausgewählter Kommunen. Expertise im Rahmen des Forschungsprojekts: Worin unterscheidet sich die Lebenssituation von Alleinerziehenden von der Situation der Elternfamilie? Bamberg (ifb-Materialien, 1/1998).
Limmer, Ruth: Job Mobilitity and Living Arrangements. Workshop-Paper. Online verfügbar unter http://www.cosmobilities.net, zuletzt geprüft am 02.02.2016.
2015
Limmer, Ruth (2015): Zwischen Chance und Überforderung: Berufliche Mobilität im Leben junger Menschen. In: Aspekte der Jugendsozialarbeit (73), S. 8–17.
Limmer, Ruth (2005): Berufsmobilität und Familie in Deutschland. In: Zeitschrift für Familienforschung 17 (2), S. 8–26.
Limmer, Ruth (2003): Allein erziehend: Impulse für die psychosoziale Beratung. In: VAMV Nachrichten November/Dezember, S. 1–3.
Limmer, Ruth (2003): Herausforderungen des Alleinerziehens und Impulse für die psychosoziale Beratung. In: Das Jugendamt. Zeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht (1), S. 1–6.
Limmer, Ruth (2002): Berufsmobilität und Familie in Deutschland. In: Zeitschrift für Familienforschung 17 (2), S. 8–26.
Schneider, N. F.; Limmer, Ruth (2001): Mobilität erzeugt Stress. In: Personalwirtschaft 28 (10), S. 28–33.
1994
Weber, H.; Limmer, Ruth (1994): Belastungsbewältigung: Können wir, wie wir wollen? In: Mitteilungen der Fachgruppe Gesundheitspsychologie 3 (2), S. 11–13.
Weiß, H., Limmer, R., Burda-Viering, M., Schütz, A.; Laux, L.: Streßbewältigung in der Familie. In: Zeitschrift für Familienforschung 1994 (Sonderheft (1)), S. 273–280.
Limmer, Ruth: Der ganz normale Beziehungsstreß. Forschungsforum. (6), S. 129–134.
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