12.11.2024

Einblicke ins Startup-Ökosystem der Ohm

Austausch und Netzwerken sind besonders wichtig für Startups: Die Founders Night der Gründungsberatung OHM-Potentiale bot die Gelegenheit dazu. Im Rahmen der Startup-Messe im KORNS in Nürnberg stellten sich Gründerinnen und Gründer, allesamt aus dem Hochschulumfeld der Ohm, mit ihren Ideen vor. Mehr als 300 Gäste nutzten die Gelegenheit, sich über das Gründungsökosystem an der Ohm zu informieren und über Trends, Technologien und Erfahrungen ins Gespräch zu kommen.

Die anwesenden Startups der Ohm befanden sich in unterschiedlichsten Entwicklungsphasen und konnten den Besucherinnen und Besuchern somit ein breites Bild vermitteln, wie der Weg von der Idee zum Markt für junge, innovative Unternehmen aussehen kann: Bei einigen steht der erste Prototyp, andere sind bereits ein marktreifes Unternehmen. Für Jakob Haber, einen der Gründer von OneBoard, einem Startup für ein hybrides Brettspiel, sind solche Möglichkeiten zum Austausch sehr wertvoll: „Solche Formate bieten die Möglichkeit, die eigene Idee zu validieren: Man sieht, wie andere Leute darauf reagieren, welche Fragen sie haben, ob man zu allen Umsetzungsfragen schon eine Antwort parat hat“, erklärt er.

Neben den Gesprächen an den Messeständen der Startups, an denen es die entwickelten Produkte und Prototypen zu sehen und teils auch zu testen gab, bot die Veranstaltung weitere Impulse rund um das Thema Gründung. Unter anderem tauschten sich Prof. Dr.-Ing. Carsten Rudolph, Leiter der Gründungsberatung an der Ohm und Geschäftsführer des Netzwerks BayStartUP, Michel Lindberg, Mehrfachgründer und aktuell CEO bei dem Erlanger Unternehmen elo Games, und Prof. Dr. Christian Winkler KI-Experte, Gründer und Ohm-Professor, zu aktuellen Aspekten des Themas in einer Diskussionsrunde aus. Der Präsident der Ohm-Hochschule, Prof. Dr. Niels Oberbeck, ergänzte: „Ich würde mich sehr freuen, wenn noch mehr unserer Studierenden die Idee und den Mut hätten, das Thema Unternehmensgründung selbst anzugehen.“

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