Weiterführende Informationen
Service und weiterführende Informationen

Service und weiterführende Informationen

Der Hochschulservice für Familie, Gleichstellung und Gesundheit ist insbesondere verantwortlich für die Umsetzung der Projekte der Hochschulfrauenbeauftragten. Möchten Sie mehr Informationen dazu bzw. zu weiteren internen und externen Kooperationspartnern oder Anlaufstellen, finden Sie auf dieser Seite weiterführende Links. Zudem unterstützen wir Sie bei jeglichen Fragen rund um das Thema Vielfalt und vermitteln Ihnen insbesondere im Falle von Diskriminierungserfahrungen kompetente Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen. Ihre Anliegen werden dabei streng vertraulich und diskret behandelt.

Die Frauenbeauftragten achten auf die Herstellung eines ausgewogenen Geschlechterverhältnisses sowie die Einhaltung der Geschlechtergerechtigkeit im Bereich der Hochschule. So unterstützen sie die Umsetzung des Gleichstellungsauftrages sowie Projekte und Angebote zur Frauenförderung. Sie achten auf die Vermeidung und Beseitigung von Nachteilen für Wissenschaftlerinnen, weibliche Lehrpersonen und Studentinnen. 

Die Frauenbeauftragte der Hochschule und ihre Stellvertreterin werden unterstützt von den Frauenbeauftragten der 13 Fakultäten.

Die oder der Gleichstellungsbeauftragte der Ohm ist zuständig für das nichtwissenschaftliche Personal der Hochschule.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Website der/des Gleichstellungsbeauftragten.

Das Kompetenzzentrum Gender & Diversity (KomGeDi) wurde im Herbst 2011 als fakultätsübergreifende Einrichtung der Ohm gegründet. Damit möchte die Hochschule die Gender- und Diversity-Kompetenzen innerhalb und außerhalb der Ohm weiter ausbauen, kompetent bündeln und Know-How in alle Bereiche transferieren.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Website des Kompetenzzentrums Gender & Diversity.

Infoblatt zur Namensänderung an der Ohm

Das Kompetenzzentrum Gender und Diversity hat ein Infoblatt zum Vorgehen und den relevanten zentralen Organisationseinheiten an der Ohm erstellt, falls Sie sich eine Vor- oder Nachnamensänderung für die Nutzung an der Hochschule wünschen. Das Infoblatt finden Sie hier veröffentlicht.

Der Hochschulservice für Familie, Gleichstellung und Gesundheit bietet allen Hochschulangehörigen (Studierenden, Lehrenden, Beschäftigten) eine Vielzahl an Serviceleistungen rund um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium an.

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Website Familienfreundliche Hochschule.

Mit Beschlussfassung der Hochschulleitung am 04. April 2017 und der Veröffentlichung im Amtsblatt der Hochschule am 11.04.2017  ist die Richtlinie für das Beschwerdeverfahren bei Benachteiligung, Diskriminierung, Gewaltanwendung und Belästigung an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm in Kraft getreten.

Die Ohm legt Wert auf einen fairen und wertschätzenden Umgang miteinander. Alle Mitglieder der Hochschule – Studierende wie auch Beschäftigte der Ohm – sind dazu aufgerufen auf allen Ebenen respektvoll zusammenzuarbeiten und eine Kultur des Hinsehens zu pflegen.

Die Ohm toleriert in ihrem Bereich keine Diskriminierung, Gewaltanwendung, Belästigung sowie mittelbare und unmittelbare Benachteiligung aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität (grenzüberschreitendes Fehlverhalten).

Ziel der verabschiedeten Richtlinie ist es, alle Hochschulmitglieder für dieses Thema zu sensibilisieren, zu schützen sowie Handlungsempfehlungen und -möglichkeiten für den Fall von grenzverletzendem Verhalten aufzuzeigen. Die Antidiskriminierungsrichtlinie benennt u.a. Anlaufstellen für Betroffene und Hilfesuchende und regelt den Umgang mit Beschwerden.

Weitere Informationen finden sich im Flyer "Was tun bei Diskriminierung? Dealing with discrimination?".

 

Interne Anlaufstellen der Ohm

Betroffene und Beobachtende können Personen ihres Vertrauens und Interessenvertretungen zu ihrer Unterstützung ansprechen. Angebote zur vertraulichen Unterstützung bieten innerhalb der Hochschule folgende Funktionsträgerinnen und Funktionsträger als Ansprechpersonen an:

Betroffene Ansprechpersonen innerhalb der Hochschule
  • Studierende
Frauenbeauftragte und Dekane der Fakultäten; Psychologische Studienberatung; der/die Behindertenbeauftragte für Studierende; ASTA; zentrale Studienberatung
  • Lehrende
  • Wissenschaftliche Mitarbeitende in den Fakultäten
Frauenbeauftragte und Dekane der Fakultäten; Schwerbehindertenvertretung
  • Wissenschaftliche Mitarbeitende in fakul­tätsunabhängigen Instituten und Zentren
der/die Hochschulfrauenbeauftragte; der/die stellv. Hochschulfrauenbeauftragte; Institutsleitungen; Schwerbehindertenvertretung
  • Nichtwissenschaftliche Mitarbeitende
der/die Gleichstellungsbeauftragte; Dekane bzw. Abteilungsleitungen; Schwerbehindertenvertretung; Personalrat

 

Externe Anlaufstellen, Beratungs- und Unterstützungsangebote

bei häuslicher Gewalt und Stalking:

bei sexueller Nötigung / Vergewaltigung / sexualisierter Gewalt:

bei Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung oder bei Coming-Out-Fragen:

bei Not in der Schwangerschaft:

in Krisensituationen:

weitere Beratungsstellen:

In der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an bayerischen Hochschulen (LaKoF) arbeiten die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten aller bayerischen Hochschulen Bayerns zusammen.

In diesem Rahmen

  • veranstalten sie regelmäßig Fachtagungen und Netzwerktreffen,
  • informieren sie die Öffentlichkeit über die Situation von Frauen an den Hochschulen,
  • nehmen sie Stellung zu Fragen der Gleichstellungspolitik,
  • regen sie Fördermaßnahmen für Frauen im Hochschulbereich an,
  • setzen sie sich ein für die besonderen Belange der Hochschulen für angewandte Wissenschaften.