20.02.2020

Gefahren erkennen, einschätzen und entschärfen

Fachtagung "Bedrohungsmanagement Mittelfranken" an der TH Nürnberg

Im April 2016 hat der Krisendienst Mittelfranken das deutschlandweit erste Früherkennungsprogramm zur Vermeidung von schweren zielgerichteten Gewalttaten für eine gesamte Stadt ins Leben gerufen. Dabei geht es im Kern um das Management von Hochrisikofällen innerhalb einer Stadt. Inzwischen arbeiten mehr als 15 Organisationen aus Mittelfranken in einem Netzwerk zusammen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen.

Wie die Umsetzung des Bedrohungsmanagements konkret aussehen kann, haben fünf Referentinnen und Referenten im Rahmen der Fachtagung "Bedrohungsmanagement Mittelfranken - Gefahren erkennen, einschätzen und entschärfen" mit rund 200 Teilnehmenden an der TH Nürnberg vorgestellt. Dabei haben sie sowohl errungene Erfahrungswerte als auch neue Erkenntnisse auf dem Gebiet thematisiert.

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