22.01.2025

Kann KI lernen, diskriminierungsfrei und diversitätssensibel zu sein?

Diese Frage stand im Zentrum einer Vortragsrunde mit anschließender Podiumsdiskussion an der Ohm. Untersuchungen zeigen, dass eine künstliche Intelligenz die Tendenz hat, Stereotype und Vorurteile zu reproduzieren und auf diese Weise Diversität zu unterdrücken. Um der Frage auf den Grund zu gehen, ob und wie eine KI in der Lage ist, diskriminierungsfrei und diversitätssensibel zu arbeiten, diskutierten die Podiumsteilnehmenden das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Anschließend hatte das Publikum die Gelegenheit, sich mit Fragen und Wortbeiträgen an der Diskussion zu beteiligen.

Die Veranstaltung fand an der Ohm statt, außerdem konnten sich Interessierte online zuschalten. Vortragende und Podiumsteilnehmende waren Prof. Dr. Jens Albrecht (Fakultät Informatik), Jennifer Burghardt (Institut für E-Beratung), Dr. Barbara Meissner (Fachbereich Didaktik in der Lehr- und Kompetenzentwicklung an der Ohm) und Eva Gengler von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Prof. Dr. Laila Hofmann aus der Fakultät Betriebswirtschaft moderierte die Veranstaltung.

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