15.11.2018

Erfolgreiche Abschlussvorstellung des Forschungsverbund FORMUS³IC

„Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen.“ - Augustinus

Nach drei Jahren intensiver Forschung konnte der Forschungsverbund FORMUS³IC (Multi-Core Safe and Software-intensive Systems Improvement Community, Link: http://formus3ic.de) Ende Oktober seine Ergebnisse präsentieren. Acht Teilprojekte haben einen ganzheitlichen Ansatz präsentiert, um die durch heterogene Mehrkernarchitekturen entstehenden Herausforderungen für die Domänen Automotive und Avionics zu lösen. Das zu entwickelnde Lösungskonzept spiegelt sich in der Berücksichtigung der verschiedenen Ebenen des Hardware-Software Co-Designs wider, womit neben Lösungen für aktuelle Probleme in erster Linie Beiträge für die effiziente (Aus-)Nutzung heterogener Mehrkernsysteme geleistet werden.

 

Die Arbeiten am Standort TH Nürnberg konzentrierten sich dabei auf die Untersuchung etablierter Architekturbeschreibungssprachen auf ihre grundsätzliche Eignung zu Beschreibung entsprechender Systeme, sowie der Behebung identifizierter Defizite durch Erweiterungen der Sprachspezifikationen. Zudem wurde ein Referenzmodell eines automobilen Mehrkernsystems entwickelt.

 

Die Qualität der Arbeiten hat überzeugt, so dass der Forschungsverbund das Gesamturteil <sehr gut> erhielt. Das TP7-Demonstratormodell hat sogar die Note <exzellent> erhalten, was eine Steigerung von <sehr gut> ist.


Weitere Informationen finden Sie auch auf folgender Homepage: http://formus3ic.de/#formus3ic-teilprojekte

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