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/ Betriebswirtschaft / Fakultät / Personen / Lehrbeauftragte /
Lehrbeauftragte bereichern als Praktiker mit den Lehraufträgen mit Seminare, Übungen, Praktika und ähnliche Veranstaltungen das Lehrangebot um praxisorientierte Inhalte. Lehraufträge sind ein einzigartiges Instrument, um externe Expertise aus der beruflichen Praxis in die Hochschulen hineinzutragen. Vorteile für den Einsatz von Lehrbeauftragten im Lehrbetrieb sind die Nähe zur beruflichen Praxis, der Transfer beruflicher Praxiserfahrung und die Weitergabe von Erfahrungswissen an den akademischen Nachwuchs durch aktive Berufspraktiker. Die an der Fakultät Betriebswirtschaft der TH Nürnberg tätigen freiberuflichen Lehrbeauftragten tragen mit ihrem spezifischen Fachwissen und ihren in der Berufspraxis immer wieder neu gewonnenen und bewährten Fähigkeiten zu einer Erweiterung und Ausdifferenzierung des Angebots an den Hochschulen bei, sichern dadurch eine lebendige Vielfalt an Studienangeboten und leisten somit einen wichtigen Beitrag zum Erfolg und zur Attraktivität des Hochschulstudiums.
Nachstehend werden die Praxiserfahrungen der Lehrbeauftragten näher vorgestellt:
Nivedita Agarwal hat ihren Bachelor in Electronics Engineering und ihren Master in Business Administration am Indian Institute of Science, Bangalore, Indien, im Jahr 2008 abgeschlossen. Nachdem sie fünf Jahre in der Beratungsbranche arbeitete, ging sie für ihre Doktorarbeit an die Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Deutschland. In ihrer Dissertation verglich sie die Innovationslandschaft in Industrie- und Entwicklungsländern, und fokussierte sich insbesondere auf neue Strategien der Produktentwicklung und „Frugale Innovationen“ im Gesundheitssektor.
Nachdem sie 2015 promovierte, arbeitete sie zwei Jahre als Postdoktorandin am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, insbesondere Innovation und Wertschöpfung. Dort untersuchte sie, wie die digitale Revolution neuere Formen der Nutzer Innovationen und Dienstleistungsökosysteme ermöglichen.
Sie publizierte Artikel in mehreren begutachteten akademischen Zeitschriften, wie z.B. das Journal of Business Research, IEEE Transactions on Engineering Management und das International Journal of Technology Management. Weiterhin ist Nivedita als Editor-in-Chief für das International Journal of Entrepreneurial Venturing (IJEV) aktiv.
Florian Anderl bietet mit seinem Team von FBN Finanzberatung Nürnberg GmbH Honorarberatung zu Finanzen und Versicherungen sowie Expertise in Sachen Immobilien an. Seit 2016 lehrt er Wirtschaftsmathematik an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.
"Als studierter Volkswirt und Mathematiker hat mich bereits seit Langem auch die Lehre interessiert. Als die TH Nürnberg mir für Ihren neu gegründeten Bachelorstudiengang „Management in der Biobranche“ einen Lehrauftrag in Wirtschaftsmathematik anbot, konnte ich die Chance ergreifen.
Das spannende am Bereich Wirtschaftsmathematik ist, dass man durch das erlernte „Handwerkszeug“ aus der Mathematik viele Problemstellungen des Alltags im Management berechenbar macht und somit auch Theorien darstellen und weiterentwickeln kann. Bereits das Phänomen des Zinseszins oder eine degressive Annuitätentilgung rechnen zu können, liefert jedem Studierenden ein tieferes Verständnis für Finanzen und Wirtschaft.“ sagt er.
Florian Anderl studierte Mathematik und Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im Jahr 2009 startete er unter der Marke "Finanzberatung Nürnberg" als erstes Unternehmen in Nürnberg und Umgebung in die Honorarberatung, eine wirklich neutrale und transparente Form der Finanzberatung (ohne versteckte Kosten). Das soll auch die Mitgliedschaft im Berufsverband deutscher Honorarberater deutlich zeigen, wo es eine klare Ethik-Richtlinie zur Beratung gibt.
2016 folgte die Gründung der FBN Finanzberatung Nürnberg GmbH und die Übernahme der Beratung und der Marke des Einzelunternehmens. So konnte die Firma und das Team wachsen und die Expertise weiter verbessert werden. Seit Oktober 2016 hat er einen Lehrauftrag an der TH Nürnberg für Wirtschaftsmathematik und möchte dort zusammen mit den Studierenden seine täglich erlebte Praxis im Bereich Management und Beratung mit den Theorien und Grundsätzen der Mathematik verknüpfen.
Rechtsanwalt Oliver Baumbach ist stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Nürnberg für Mittelfranken und verantwortlich für die Bereiche Rechtspolitik, Wirtschafts- und Kammerrecht, Handelsvertreterrecht, Scheinselbständigkeit.
Vita von RA Oliver Baumbach:
Geburtsjahr, -ort: 1966, Erlangen
Familienstand: verheiratet, zwei Kinder
Berufliche Entwicklung:
seit Juli 2015: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken; stellvertretender Hauptgeschäftsführer
seit April 2002: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken; Leiter des Geschäftsbereichs Recht | Steuern
Oktober 1995 bis März 2002: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken; Referent für Steuerrecht, Gewerberecht und gewerblichen Rechtsschutz
seit Oktober 1995: Lehrbeauftragter an der Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
September 1994 bis April 1995: Repetitor Juristisches Repetitorium aus Würzburg, Kursort Potsdam
Dezember 1994 bis Sept. 1995: Anwaltstätigkeit Rechtsanwaltskanzlei in Nürnberg
Studium und Ausbildung:
Oktober 1985 bis September 1992: Studium der Rechte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Ludwigs-Maximilians-Universität München; 1. Juristisches Staatsexamen 1991; Auslandsaufenthalt an der Faculté de Droit in Rennes (Frankreich); Referendariat in Nürnberg; 2. Juristisches Staatsexamen 1994
Juni 1985: Allg. Hochschulreife Neues Gymnasium in Nürnberg
Dienstsitzleiter des Dienstortes Fürth der Generalzolldirektion IX - Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung
Beruflicher Werdegang:
Auszeichnungen:
Veröffentlichungen:
Prof. Dr. Bertram Fischer ist seit über 20 Jahren eng mit der Fakultät Betriebswirtschaft und insbesondere mit dem Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung verbunden. Lehrbeauftragter am OHM ist er seit 1997. Dr. Fischer lehrt an der Fakultät Betriebswirtschaft das Fach Betriebliche Steuern. Durch die Verknüpfung von besonderer fachlicher Qualifikation und großer Nähe zum regionalen wirtschaftlichen Umfeld trägt er zur hohen Reputation des Schwerpunktes Unternehmensbesteuerung an der Fakultät Betriebswirtschaft bei.
Prof. Dr. Bertram Fischer studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Das anschließende Referendariat beendete er 1986 mit dem Zweiten Juristischen Staatsexamen als Assessor. Gleichzeitig promovierte er über das Thema „Die Gewinnermittlung für die Körperschaftsteuer der US-Einzelstaaten nach dem Konzept der Unitary business taxation“. Von 1986 bis 1992 folgte eine berufliche Tätigkeit in der Steuerabteilung der Arthur Andersen & Co. GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München. 1989 wurde er zum Steuerberater und 1991 zum Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwalt bestellt. Seit Dezember 1992 ist Prof. Dr. Fischer als Partner der PKF Sozietät Dr. Fischer Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte sowie zugleich als Vorstand der Wirtschafts-Revision und Treuhand AG in Nürnberg und im internationalen Wirtschaftsprüfer-Netzwerk von PKF tätig. 1996 wurde er in den Beirat und von 2006 bis 2011 in den Vorstand der Wirtschaftsprüfer-Kammer in Berlin berufen. Seit 2001 ist Dr. Fischer als Mitglied der Prüfungskommission für das Wirtschaftsprüfer-Examen in München mitverantwortlich. Ebenfalls seit 2001 ist er Mitglied des Verwaltungsrates des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) in Düsseldorf.
Wolfgang Herdegen ist stellvertretender Leiter des Referates "Fachliche Abnahme und Zertifizierung von IT-Fachverfahren in der Zollverwaltung" bei der Bundesfinanzdirektion Südost in Nürnberg.
Als Leiter für den Arbeitsbereich "Test und Abnahme" ist er in unterschiedlichen Funktionen bei Vorhaben zur Realisierung von IT-Fachverfahren in der Zollverwaltung eingesetzt. Herr Herdegen war viele Jahre als Dozent im Bereich Aus- und Fortbildung mit Schwerpunkt Außenwirtschaftsrecht/Ausfuhrverfahren in der Zollverwaltung tätig und arbeitete in verschiedenen Arbeitsgruppen in der Zollverwaltung sowie bei EU-Projekten für die dt. Zollverwaltung mit. Herr Herdegen ist außerdem seit mehreren Jahren Lehrbeauftragter an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm an der Fakultät Betriebswirtschaft.
Langjährige Fachanwältin für Arbeitsrecht und Fachanwältin für Familienrecht bei Zirnbauer & Dr. Hoevels in Nürnberg. Die Kanzlei wurde von Dr. Niloufar Hoevels 2009 gegründet. Rechtsgebiete: Arbeitsrecht, ErbR, Familienrecht:
Mitautorin des Münchener Prozessformularbuch Arbeitsrecht.
Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen. Während des Referendariats und danach wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Juristischen Fakultät in Erlangen. Promotion zum Thema 'Islam und Arbeitsrecht' am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Prof. Dr. Mathias Rohe, Erlangen. Zulassung als Rechtsanwältin 2002. Förderpreis der Schmitz-Nüchterlein-Stiftung 2003.
Prof. Heinrich Hommel von der Hochschule für öffentliche Verwaltung Meißen ist Experte für den regionalen Krankenhausmarkt. Heinrich Hommel wurde am 31.05.1995 zum Professor berufen. Seine Schwerpunkte waren Public Management, Management von NPO's, sowie Sozial- und Gesundheitswesen. Prof. Hommel trat 2010 in den Ruhestand.
Frau Dr. Claudia Hößel ist seit vielen Jahren als Syndikusanwältin in einem großen deutschen Konzern beschäftigt. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt im nationalen und internationalen Wirtschaftsrecht. Hier berät sie das Business zu allen geschäftsrelevanten Rechtsfragen und entwickelt Lösungsmöglichkeiten für das Projektgeschäft. Des Weiteren gehört zu ihren täglichen Aufgaben die Gestaltung, Überprüfung und Verhandlung von Verträgen insbesondere im grenzüberschreitenden Bereich. Zu ihren Beratungsfeldern gehörten bislang Windkraftanlagen, aber auch Marine, Service sowie der Bergbau. Im Rahmen ihrer Tätigkeit arbeitete Frau Hößel zwei Jahre in England in der Nähe von London und ist daher auch mit dem Englischen Recht gut vertraut.
Beruflicher Werdegang (Dr. Atila Karabag):
Studium, Ausbildung, Schule:
Akademischer Werdegang:
Bis Mitte 2017 Geschäftsführer und über 35 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Informationstechnologie (IT) und Geschäftsprozessgestaltung und -optimierung, davon knapp 20 Jahre Erfahrung als CIO der Knauf Gruppe; Mitglied im BDI-Ausschuss Digitale Wirtschaft von 2000-2017; Diplom Kaufmann Univ. (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) mit den Schwerpunkten Unternehmensführung, Operations Research und Wirtschaftsinformatik.
Professor für Prozessorganisation und Datenverarbeitung sowie Wirtschaftsinformatik an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt: Prof. Dr. Werner Kobmann
Fachanwältin für Verkehrsrecht, Mediatorin (DAA): Dr. Sandra Koch-Schlegtendal
Schwerpunkte:
Mitgliedschaften:
Johannes Kopkow ist in den Modulen Sportmanagement, Sportökonomie, Sportmarketing und Sponsoring als Dozent an privaten und staatlichen Hochschulen tätig.
Er war für 10 Jahre Vorstandsvorsitzender einer professionellen Sportliga (Basketball) und saß dem Aufsichtsrat der Spielbetriebsgesellschaft der Liga vor.
Als erfahrene Führungskraft war er vier Jahre als Geschäftsführer eines der größten deutschen Breitensportvereine tätig, gründete und führte drei Jahre einen professionellen Basketballclub als General Manager und ist Diplom Kaufmann für Sportmanagement.
1988 startete ich meine Industrietätigkeit bei Siemens Verkehrstechnik in Erlangen und verbrachte dort 18 interessante Jahre mit zahlreichen Auslandseinsätzen und Managementfunktionen.
Im Jahr 2006 übernahm ich die Funktion des Landesleiters von Siemens in Irland. Meine Neigung zum Thema Nachhaltigkeit vertiefte sich als ich im Zeitraum 2010 bis 2013 eines der nachhaltigsten Gebäude weltweit „The Crystal“ in London für Siemens im Rahmen der Olympischen Spiele als Projektleiter errichtete. Danach folgte eine Rolle als Projektleiter für „Portfolioanpassungen“ in der Zentrale in München und schließlich der Ruhestand.
Jonas Kütt, M.A., studierte an der TH Nürnberg und der Leeds Metropolitan University Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Innovationsmanagement und Marketingforschung. Von 2014 bis 2019 arbeitete er für Icon Added Value als Brand Consultant. Hier lag sein Schwerpunkt auf der Positionierung von Industriegüter-Marken und der Entwicklung von individuellen Markenführungs-Modellen. Seit 2019 ist er als Head of Transformation Marketing bei Kantar für die Markenstrategie verantwortlich. Neben seinen beruflichen Tätigkeiten forscht er im Rahmen seiner Dissertation über Markenführungsmodelle für Industriegüterunternehmen am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik von Prof. Dr. Freimut Bodendorf an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er hat einen Lehrauftrag für Strategische Markenführung an der TH Nürnberg, ist Vorstand für Wissenschaft im Marketingclub Nürnberg und Mitglied im Competence Circle Brand Management des Deutschen Marketing Verbandes.
Ich, Dr. Dirk Lange, bin als Senior Manager bei KPMG Law mit zwei Schwerpunkten tätig: Zum einen berate ich nationale und internationale Unternehmen in allen Bereichen des operativen Geschäfts, wie z.B. bei Liefer- und Einkaufsverträgen einschl. AGB, bei Vertriebsstrukturen sowie bei projektbezogenen Joint Venture. Zum anderen vertrete ich Mandanten in gerichtlichen Auseinandersetzungen sowohl vor Zivil- als auch vor Finanzgerichten. Schließlich bin ich Referent auf zahlreichen Seminaren und Workshops bei Unternehmen in-house und bei IHK und Industrieverbänden zu Themen des operativen Geschäfts und nehme an verschiedenen Hochschulen Lehraufträge für Vertragsgestaltung wahr.
Vita:
2013: KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
1994 – 2013: Mittelständische Kanzlei
1995: Fachanwalt für Steuerrecht
1992: Zulassung als Rechtsanwalt
Neues zu den Rechten und Pflichten des öffentlichen Aufsichtsrats, Public Governance, Herbst 2013, S. 6 ff., Dr. Dirk Lange, Dr. Ulrich Blaschke et al.
Matthias Latus ist seit März 2017 Lehrbeauftragter an der Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.
Seit Mai 2017: Referat für Finanzen, Personal, IT und Organisation der Stadt Nürnberg; Mitarbeiter des Stadtkämmerers
2014-2017: Referat für Allgemeine Verwaltung der Stadt Nürnberg; Mitarbeiter des Referenten
2010-2014: Risiko- und Finanzcontrolling; Bausparkasse Schwäbisch Hall
Akademische Ausbildung:
Promotion im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Abschluss: Dr. rer. pol.; 2014)
Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit den Studienschwerpunkten Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Finanzwissenschaft, Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik (Abschluss: Diplom-Volkswirt Univ.; 2010)
Head of Global Warehouse & Transport Management, Erlangen (Logistikchef der Siemens-Sparte Building Technologies Logistics)
Selbstständiger Unternehmensberater (rankBI) mit Schwerpunkt Reporting, Planung und Simulation seit 2007.
Im Fokus meiner Beratung steht das entsprechende SAP-Produktportfolio in den Bereichen Finance, Reporting, Consolidation und Business Intelligence (Reporting, Analytics, Planning, Simulation, HANA).
Im Jahre 2000 habe ich mein Diplomstudium Betriebswirtschaft an der FH Nürnberg erfolgreich abgeschlossen. Das Thema der Diplomarbeit lautete „Optimierung und Weiterentwicklung des Gemeinkostencontrollings mit SAP R/3 bei der Grundig AG“.
Meine Verbundenheit und Dankbarkeit zur TH Nürnberg unterstreiche ich auch heute noch als nebenberuflicher Lehrbeauftragter im Studiengang Betriebswirtschaft. Die Themenschwerpunkte sind: Business Intelligence, Controlling & Finance mit SAP ERP, Berichtswesen mit SAP ERP, Consulting.
Im Mittelpunkt steht die Wissensvermittlung mittels realer Praxisbeispiele mit dem Ziel, die Studierenden optimal auf die Anforderungen der „Wirtschaft“ vorzubereiten.
Lehrbeauftragter für Demografie & Marketing an der Technischen Hochschule Georg-Simon-Ohm Nürnberg. Forschungsgebiete: Demografische Massenphänomene, Wirtschaftsgerontologie: Dr. Andreas Reidl
Fachbuchautor, Referent, Talkgast. Zahlreiche Fachveröffentlichungen: Standardwerk: Senioren-Marketing - Mit älteren Zielgruppen neue Märkte erschließen; MI-Fachverlag 1999,2007,2011. Koreanische Lizenzausgabe (2007), tschechische Lizenzausgabe (2012).
Fachveröffentlichungen u.a. in Der neue Generationenvertrag (2005), Die Zukunft der Altersgesellschaft (2005), Gerontologie (2006), Demographic Banking (2010), Best Practice Modelle im 55plus Marketing (2011), Die Alten und das Netz (2012), Verbrauchervielfalt (2013).
Talkgast:
Reidl, A. (2020): Großeltern heute – zwischen Enkeln und Ehrenamt. In: Planet Wissen. WDR. Ausgestrahlt am 27.03.2020
Artikel:
Reidl, A. (2020): Die stille Generation 60 plus. In: idw Informationsdienst Wissenschaft. Ausgabe 10.3.2020. https://idw-online.de/de/news743013
Reidl, A. (2020): Die Generation 50+ und auditiver Content. In: w&v, Ausgabe 03.03.2020, https://www.wuv.de/tech/die_generation_50_und_auditiver_content
Reidl, A. (2019): Ein Hoch auf die Großeltern. In: Süddeutsche Zeitung, Ausgabe 07.10.2019
Buchbeitrag:
Reidl, A. (2018): Age Economy – Plädoyer für mehr wirtschaftsgerontologische Forschung. In: Die Vielfalt des Alterns – gerontologische Annäherungen am Institut für Gerontologie und demografische Entwicklung. Akademische Festschrift zur Emeritierung von Univ.-Prof. Dr. Bernd Seeberger. Hall in Tirol: UMIT Eigenverlag, S. 146-152
Bis 2003 studierte Dr. Tanja Reinhardt Betriebswirtschaftslehre an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg. Während ihrer Studienzeit waren für sie die Schwerpunkt-Vorlesungen und Fallstudien im Bereich „Personalwirtschaft“ (insbesondere Personalentwicklung) von Prof. Dr. Theo Knicker besonders prägend, welche ihren Wunsch nach einer späteren Tätigkeit in der Lehre festigten. Als Diplom-Betriebswirtin (FH) wechselte sie daher an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und studierte dort Wirtschaftswissenschaften mit wirtschafts- und betriebspädagogischem Schwerpunkt. Nach einer anschließenden Promotion am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung absolvierte die Diplom-Handelslehrerin Univ. den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen mit Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften und ist seitdem als Lehrkraft an einer kaufmännischen Berufsschule der Stadt Nürnberg beschäftigt. Zudem betreut Frau Dr. Reinhardt seit dem Sommersemester 2016 Studierende beim Verfassen erster wissenschaftlicher Arbeiten im Rahmen eines Lehrauftrags an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.
Daniel M. Richter ist agiler Coach, Dozent und Trainer. Er kommt ursprünglich aus der Personal- und Gründungsberatung und war von 2011 bis 2016 Gründer und Geschäftsführer der Insight Innovation GmbH. Er bringt 11 Jahre Erfahrung als Unternehmer mit und ist seit 2016 bei der Silbury Deutschland GmbH für alle innovativen sowie agilen Projekte verantwortlich. Zusätzlich gibt er sein Wissen in Trainings, Seminaren und der Beratung von Führungskräften weiter. Von jeher interessiert er sich dafür, wie Menschen in Organisationen bahnbrechende Innovationen erzeugen können und räumt die Stolpersteine dafür aus dem Weg. Er probiert dafür gerne neue Arten der Zusammenarbeit aus und hat deshalb in 2014 mit 25 Autoren den Booksprint „Gemeinsam Unternehmenskultur umdenken“ durchgeführt und in ein gedrucktes Buch gebracht.
Professor für Arbeitsrecht und Zivilrecht (Fachgruppe Rechtswissenschaften)
Klaus-H. Stein realisiert und verantwortet seit über 30 Jahren Lösungen im kaufmännischen Bereich, sowohl als Manager und Führungskraft in Unternehmen als auch als externer Unternehmensberater, Interim-Manager, Aufsichtsrat bzw. Verwaltungsrat.
Grundlage seiner Expertise sind sein wirtschaftswissenschaftliches Studium an der Universität Kassel zum Diplom-Betriebswirt und seine praktische kaufmännische Ausbildung zum Industriekaufmann. Er absolvierte die Controller-Akademie und die Management-Akademie St. Gallen.
In der Praxis führten seine beruflichen Stationen über Leitungs- und Bereichsleitungsfunktionen im Controlling mittelständischer und Konzernunternehmen hin zur Übernahme von CFO-Verantwortung und zur Bestellung zum kaufmännischen Geschäftsführer mit Verantwortung für die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, HR, Einkauf, IT, Prozessorganisation und Recht. Aufgrund seiner fachlichen Expertise wurde Klaus-H. Stein in Aufsichtsrats- und Verwaltungsratspositionen berufen. Er betreute auch Mandate in Körperschaften des öffentlichen Rechts, gemeinnützigen Stiftungen und wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen.
Gegenstand der von ihm verantworteten und realisierten Projekte waren u.a. die Sicherstellung der Grundsätze ordnungsmäßiger Speicherbuchführung bei der Entwicklung neuer ERP-Systeme, die Einführung mathematisch-statistischer Verfahren für Lagerinventuren, der Aufbau von Controller-Diensten, Pre- und Postmerger-Maßnahmen sowie Abspaltungen, Kooperationsverhandlungen, die Sicherstellung wirksamer und effizienter Prozesse der finanziellen Unternehmensführung, die Einführung und Optimierung von ERP-Systemen und die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften und gemeinnützigen Stiftungen. Bei allen Projekten standen die Hebung von Ergebnispotenzialen, Prozessverbesserungen, Compliancekonformität und/oder die Operationalisierung von Geschäftschancen im Vordergrund. Thematisch beschäftigt er sich insbesondere mit der Interaktion zwischen Unternehmensführung und Aufsichtsgremien sowie Maßnahmen, Systemen und Methoden zur nachhaltigen Unternehmensführung und mit Industrie 4.0/Digitalisierung.
Seine Branchenschwerpunkte sind Elektroindustrie, TIMES-Märkte, Gesundheitswesen, Forschung und öffentliche Institutionen.
Klaus-H. Stein ist Regionalvorstand der Financial Experts Association Nordbayern, zertifizierter Berater der Offensive Mittelstand, Mitglied des Berater-Teams zur Aufstellung und Weiterentwicklung der "Leitlinien für Geschäftsprozesse in Aufsichtsgremien" (DIN SPEC 33456), Lehrbeauftragter für externes Rechnungswesen an der Hochschule Esslingen und hält Gastvorlesungen zum Thema Change-Management.
Seit dem Sommersemester 1989 ist der Sozialwissenschaftler Dr. Lothar Strogies an der TH Nürnberg tätig mit dem Themenschwerpunkt politische Sozialisation der 50er und 60er Jahre. Als Freiberufler verfasst er gelegentlich Wissenschaftsfeatures für den Bayerischen Rundfunk. An der Hochschule unterrichtet er die Studierenden der Fakultät Betriebswirtschaft. Der Lehrbeauftragte ist für die Module Politikwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Wirtschaftliches Arbeiten zuständig. Hin und wieder übernimmt er Vertretungen an der Fakultät Sozialwissenschaften.
Am Unterrichten gefällt ihm besonders, dass er „die Ergebnisse der eigenen Tätigkeit umsetzen und die Studierenden mit Themen konfrontieren kann, die über das eigentliche Studium hinausgehen“. Den Studierenden möchte er mit auf den Weg geben, das zu studieren wofür sie sich interessieren: „Nur auf die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu schauen, bringt meiner Erfahrung nach wenig“.
Jahrgang: 1980 (Nürnberg)
Beruf: Politikwissenschaftler M.A.; Rechtsanwalt; Rettungsschwimmer
Schule: Montessorischule, Dürer-Gymnasium, Melanchthon-Gymnasium
Universität: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Beschäftigung: selbstständiger Rechtsanwalt in der Rechtsanwaltskanzlei Strogies, Hochschuldozent an der TH-Nürnberg, Rettungsschwimmer an der FAU Erlangen-Nürnberg
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg. Trainer und Dozent: Ralf Thummerer
Zunächst als Assistent der Geschäftsleitung tätig vor der Gründung eines eigenen Unternehmens im Jahre 1989.
Verschiedene Tätigkeiten als Dozent bei Unternehmen und Hochschulen der Metropolregion Nürnberg unter anderem für Marketing und Internationales Marketing an der Technischen Hochschule Nürnberg, im Business Simulation (MBA Program) an der Ohm Professional School, als Dozent für Statistik, BWL u. VWL an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing e.V. und in Folge auch an der GAW.
Mitglied im Prüfungsausschuss für kfm. Berufe bei der Industrie- und Handelskammer Nürnberg
Weitere Lehrveranstaltungen:
Unternehmer, Berater, Trainer, Coach. Erfahrener Spezialist für visionäres Denken und innovative Konzepte. Change Begleiter und Interimsmanager für den Mittelstand (IT-Unternehmen wie BRZ). Ebenso Trainer und Stratege für Medienunternehmen (Radio, TV und Print) und Verbände, im Bereich Strategie, Marketing und Vertrieb. Darüber hinaus Speaker und Moderator (Medientage München, TEDx, Lokalrundfunktage, DLM, Landesmedienanstalt Thüringen, Victress Award, u.a.): Alexander Zeitelhack
Nach einer humanistischen Ausbildung und dem Ökonomie-Studium mit Abschluss als Diplomkaufmann in Nürnberg, stieg er in das Stahlhandelsunternehmen seines Vaters als Geschäftsführer ein, war aktiv am Aufbau der Radiolandschaft in Bayern beteiligt und in diesem Kontext Gründungsgesellschafter von Antenne Bayern und Geschäftsführer von Radio Charivari in Nürnberg. Später gründete er die Firma BCI Rundfunkberatung. Mit ihr hat er europaweit Medienprojekte erfolgreich realisiert, von Neugründungen über Reorganisationen bis hin zu Crossmedia-Projekten, in Deutschland, Österreich, Polen, und 20 weiteren Ländern der Welt.
Insbesondere hervorzuheben sind der ORF und Ö3. Hier hat er mit seinem Team die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt Österreichs in einem großen Change Projekt, von der Intendanz bis zu den Moderatoren über fünf Jahre auf den Wettbewerb mit dem privaten Rundfunk strategisch und praktisch vorbereitet.
In den Zweitausender Jahren hat er an der nächsten Medien-Revolution mitgewirkt und entscheidend die Konzeption und Gründung der deutschen Radiozentrale mitgestaltet, deren Livetime Achievement Mitglied er ist.
Als Venture-Kapitalgeber hat er Agenturunternehmen wie die „ideenhaus Werbeagentur“ oder die „PULS Marktforschung“ gegründet, erfolgreich am Markt positioniert und aktiv als Manager betreut.
Die Neuen Medien, digitale Disruptionen, die Zukunft der Arbeit, waren und sind sein besonderes „Steckenpferd“, da sich hier Innovation, Marketing und Verkauf in einer neuen Form kombinieren lassen. Vor allem die Integration von Medien-Content in die Markenstrategien von Unternehmen sind bis heute besonders interessante Projekte für ihn. Soeben hat er ein Forschungsprojekt zur Zukunft der Arbeit für den weltweit größten Bildungsanbieter fertiggestellt.
Neben seiner Unternehmer-Berater-Tätigkeit ist er seit 1986 Lehrbeauftragter an der „Technischen Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm“ für Medienmanagement und Zukunfts- & Trendforschung und hat die letzten fünf Jahre deren Management Institut als verantwortlicher Geschäftsführer geführt und wirtschaftlich saniert.
Aktuell wurde unter seiner Leitung eine Studie zur „Zukunft der Arbeit 2050“ an der Technischen Hochschule Nürnberg erstellt und eine Masterarbeit mit dem Thema „Future Workplaces“. In beiden Projekten geht es um die Umsetzung der Industrie 4.0, Planung von Veränderungen durch Robotics und KI, sowie die Besonderheiten der Anforderungen von Generation Y & Z an den Arbeitgeber, die er auch in seiner Funktion als Vorstand für Innovation & Zukunft des Bundesverband Medien & Marketing e.V. (BVMM.ORG) besonders vertritt.
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