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ReSi+ steht für Resilienz und Sicherheit - Resilienzförderung und Prävention sexualisierter und häuslicher Gewalt. Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen Gewalterfahrungen in der Kindheit und Gewaltbetroffenheit im späteren Leben hin, daher kommt frühzeitiger Prävention und Gesundheitsförderung ein großer Stellenwert zu. Das Setting Kindergarten ist geeignet, eine große Anzahl an Kindern unabhängig von ihrer sozialen Herkunft in einer zentralen Lebenswelt zu erreichen.
Projektlaufzeit: 01.01.2021-31.12.2023
Vorstellung des Projekts auf dem Deutschen Präventionsstag 2021
Projektleitung:
Projektmitarbeiter*innen:
Studentische Mitarbeiter*innen:
Zielgruppen von ReSi+ sind Kinder in Kindertageseinrichtungen, Eltern und pädagogische Fachkräfte. Es soll eine frühzeitige, im Setting Kindertagesstätten verankerte, Prävention und Intervention für Kinder, die von häuslicher Gewalt mittelbar und unmittelbar betroffen sind, erreicht werden.
Das Projekt setzt daher an mehreren Ebenen an: Kinder werden in ihrer emotionalen, sozialen, körperbezogenen und sprachlichen Kompetenzentwicklung unterstützt. Die pädagogischen Fachkräfte werden in ihrer Schutzfunktion gestärkt und mit Fachberatungsstellen und anderen Hilfsstrukturen vernetzt. Ziel ist es rechtzeitig zu erkennen, wenn Kinder von sexualisierter und häuslicher Gewalt betroffen sind und die Übernahme von Gewaltmustern zu verhindern.
ReSi+ setzt auf Nachhaltigkeit und Flächendeckung. Das Konzept soll bundesweit verbreitet werden und somit zu einer strukturellen Stärkung von Prävention häuslicher und sexualisierter Gewalt beitragen, indem ein nachhaltiger Einsatz des Programms in der Praxis gefördert und langfristig begleitet wird.
Renate Schwarz-Saage
M.A. Kriminologie und PolizeiwissenschaftErste Kriminalhauptkommissarin
Stiftung Deutsches Forum für Kriminalpräventionc/o Bundesministerium des Innern, für Bau und HeimatGraurheindorfer Straße 198 / Haus 653117 BonnTel.: 0228 / 99681-13717E-Mail: renate.schwarz-saage@bka.bund.deE-Mail: dfk@bmi.bund.deInternet: www.kriminalpraevention.de
Das Kooperationsprojekt zwischen Prof. Dr. Simone Pfeffer und Prof. Dr. Christina Storck von der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Hochschule Nürnberg und der Stiftung Deutsches Forum Kriminalprävention (DFK) ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Justiz (BMJ) gefördert.
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