• Rapidly Manufactured Robot Competition (RMRC) 2023 (Foto: Prof. May)
  • Rapidly Manufactured Robot Competition (RMRC) 2023 (Foto: Prof. May)
  • Rapidly Manufactured Robot Competition (RMRC) 2023 (Foto: Prof. May)
  • Freude des erstplatzierten Teams Bento (Foto: Prof. May)
  • Rapidly Manufactured Robot Competition (RMRC) 2023 (Foto: Prof. May)
  • 1. Platz: Team Bento (Foto: Prof. May)
  • 2. Platz: Team EduArt Juniors (foto: Prof. May)
  • 3. Platz: Team N10 (Foto: Prof. May)
  • Unterstützer und Sponsoren (Foto: Prof. May)

Bisherige Veranstaltungen

Beim Ohm-Robotik-Bootcamp traten Schülerinnen und Schüler (12–19 Jahre) in Teams mit selbstgebauten Robotern gegeneinander an. 

Paralle dazu fand auch ein Drohnen-Workshop statt. Mit dem innovativen Quadrotor Control System (QCS) von Emqopterfür konnten Kinder ab 8 Jahren im Drohnenprogrammierung hautnah erleben.

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Projektleitung

Schuljahr 2023/24: Rapidly Manufactured Robot Competition (RMRC)

Unter dem Titel "Ohm Robotik Arena" präsentierte sich die Fakultät efi mit einem vielfältigen Programm. Unter vielen Exponaten aus Hochschullaboren war die Veranstaltung des Wettbewerbs "Rapidly Manufactured Robot Competition", einer offiziellen Liga der RoboCup German Open, ein besonderes Highlight.

Ca. 50 Schüler*innen wetteiferten mit ihren selbstkonstruierten mobilen Robotern in einem Katastrophenszenario um den begehrten Deutschen Meistertitel. In der Gesamtwertung setzte sich das wettkampferfahrene Team Bento der Wilhelm-Löhe-Schule aus Nürnberg durch.

"Für uns war dieser Wettbewerb ein voller Erfolg" berichten die betreuenden Professoren May und Sander der Fakultät efi. "Wir wollen im nächsten Jahr daran anknüpfen und weitere Teams für diesen spannenden Wettbewerb begeistern und unsere besten Teams sogar für die Weltmeisterschaft im Juli 2024 in Eindhoven fit machen", so die beiden Professoren.

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Projektleitung: 

Grafik: Magdalena

Dieses Bildungsprojekt fördert die Zusammenarbeit zwischen Schulen. An jeder Schule werden ein individueller Roboter sowie anspruchsvolle Hindernisse und Aufgaben entwickelt. Das Besondere ist aber: Kein einzelner Roboter kann die gestellten Aufgaben alleine lösen. Da jede Schule nur einen Roboter ins Rennen schickt, müssen sich Schülerteams aus mehreren Schulen zusammenschließen. Der Projekttitel "Robots unite" bekommt zwei sehr unterschiedliche, aber passende Bedeutungen, je nachdem, ob er mit einem Ausrufezeichen im Imperativ oder mit einem Punkt im Indikativ verwendet wird:

  • "Robots unite!" ≙ "Roboter, vereinigt Euch!"
  • "Robots unite." ≙ "Roboter vereinen (Schüler)."

In jeder Schule wurden zwei Gruppen gebildet. Die erste Gruppe, Robotics genannt, baute einen mobilen, geländegängigen Roboter. Die zweite Gruppe, Challengers genannt, baute anspruchsvolle Hindernisse, die alle eingesetzten Roboter überwinden mussten. Die Schüler konnten sich je nach Interesse einer der beiden Gruppen anschließen. Am Wettbewerbstag traten die Roboter mehrerer Schulen gemeinsam an, um die Herausforderungen der Challengers zu meistern.

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Projektleitung: Prof. Dr. Stefan May

Schuljahr 2021/22: Find life on Mars

Der erste Wettbewerb dieses Projekts wurde unter dem Titel Find life on Mars ausgetragen. Die teilnehmenden Schulen waren:

  • Christoph-Jakob-Treu-Gymnasium Lauf
  • Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt
  • Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg
  • Jenaplan-Gymnasium Nürnberg

Die von Schülern gebauten Hindernisse wurden am 23. Juli 2022 zu einer "Marslandschaft" im Besucherzentrum "THE IMPULSE" bei Siemens in Amberg zusammengesetzt. Insgesamt nahmen ca. 100 begeisterte Schüler und Angehörige an der Veranstaltung teil. Weitere Informationen sind auf den Seiten des Labors für Mobile Robotik zu finden.

Projektleitung: Prof. Dr. Stefan May

Projektleitung