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/ Wissenschaftliche und Forschungskooperationen / Nuremberg Campus of Technology / Automatisierungstechnik /
In dem Projekt DigiQBay sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den produzierenden bayerischen mittelständischen Unternehmen in den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des digitalen Zwillings und der virtuellen Inbetriebnahme (VIBN), im Kontext der gegenwärtigen Notwendigkeit zur Digitalisierung, weitergebildet und qualifiziert werden. Die Vorteile der virtuellen Inbetriebnahme zeichnen sich u. a. nach Verband der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) aus durch.
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In dem Projekt KIRoPro wird gemeinsam mit Schaeffler Technologys AG & Co. KG ein System zur automatisierten Programmierung industrieller Robotersystemen für die Montage und Handhabung besonders anspruchsvoller Teile entwickelt. Hierzu zählen beispielsweise Dichtungen, biegeschlaffe Teile und Komponenten mit komplexen Geometrien.
Das Projekt InnoReSt ist ein von der Bayerischen Forschungsstiftung gefördertes Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren. Innerhalb dieses Projektes sollen innovative Regelungs- und Steuerstrategien für Fluidförderanlagen entwickelt werden. Einsatzziel dieser Methoden ist die Prozessautomatisierung im industriellen Umfeld sowie im kommunalen Umfeld der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Das Projekt KISoSys mit dem Titel „KI-basierte Softsensorik für Fluidfördersysteme“ hat das Ziel, universelle sowie echtzeitfähige virtuelle Sensoren mit Referenzcharakter auf Grundlage maschineller Lernalgorithmen zu entwickeln. Diese können dezentral am Bestimmungsort ohne aufwändige IT-Infrastruktur eingesetzt und für die Prozessteuerung und als Diagnoseassistent genutzt werden.
In dem Projekt MMKFlexSi wird ein auf natürlicher Kommunikation basiertes System zur Mensch-Roboter-Interaktion für kollaborierende Robotersysteme (MRK bzw. Cobots) entwickelt und erforscht. Die Anwendung dieses Systems sind MRK-Anwendungen in der Montage und Handhabung hochwertiger mechatronischer Komponenten mit kleinen Losgrößen.
In dem Projekt GripKI wird ein neuartiges, serientaugliches Engineering-Systems für Roboterapplikationen zur Handhabung kleiner bis mittelgroßer Bauteile (< 1 kg), die als Schüttgut vorliegen. Das geplante System basiert auf Methoden der künstlichen Intelligenz und einem physikbehafteten digitalen Zwilling der Roboterapplikationen.
Das Kernziel von GeoMem ist eine Technologie weiter zu entwickeln, welche große Kapazitäten mit hohem Umwandlungswirkungsgrad bereitstellt, um eine stabile, regenerative Energieversorgung zu ermöglichen. Das Vorhaben soll kostengünstig, gefahrlos und gleichzeitig landflächen- und umweltschonend sein.
Pumpensysteme haben weltweit einen großen Anteil am industriellen Energiebedarf. Das Ziel des Projekts DATA▪e▪Pump ist die Entwicklung neuer Strategien zur Effizienzsteigerung.
Im Rahmen von DATA▪e▪Pump findet ein Technologietransfer in vorwiegend mittelständische Unternehmen der Metropolregion Nürnberg statt. Die Zielgruppen sind Betreiber, Automatisierungstechniker, Systemintegratoren, Pumpen- und Systemhersteller, aber auch Dienstleister wie z. B. kommunale Wasserversorger, die mit verbesserten Pumpensystemen ihre Preise trotz steigender Kosten stabil halten können.
Das Projekt DATA▪e▪Pump ist ein Projekt der Forschungsgruppe Automatisierungstechnik am Nuremberg Campus of Technology in Kooperation mit dem Institut ELSYS.
DATA▪e▪Pump wird von der EU im Rahmen des Programms EFRE gefördert.
Das Projekt AdhocMRK ist ein vom Kompetenzzentrum Mittelstand (KME) gefördertes Projekt mit einer Laufzeit von zwei Jahren. Hierbei wird die Entwicklung eines flexiblen ad hoc einsetzbaren Robotersystems beabsichtigt, welches ohne größere Vorbereitungsmaßnahmen an beliebigen Stellen in eine vorhandene, teilautomatisierte Produktions- oder Fertigungslinie integriert werden kann. Die Hierzu nötige Einrichtung soll durch einen Einsteller ohne tiefer gehende Programmierkenntnisse und ohne individuelle Sicherheitszertifizierung erfolgen.
Zur Verkürzung der Inbetriebnahmezeit einer industriellen Anlage werden heute immer häufiger virtuelle Inbetriebnahmen eingesetzt. Hierbei kann der Steuerungscode bereits vor dem physikalischen Aufbau der Anlage gegen ein Modell getestet werden um bereits vorab Fehler in der Programmierung zu erkennen und damit die Zeit der realen Inbetriebnahme zu verkürzen. Hierzu muss jedoch während der Engineering-Phase bereits ein virtuelles Model der Anlage erstellt werden. Diese Projektierungsaufgaben sind generell sehr aufwendig. Sie benötigen Planungsdaten des Anlagenbetreibers z.B. Prozessbeschreibungen und Fließbilder.
Die Einsatzfelder von Industrierobotern werden zunehmend komplexer. So werden unter anderem immer häufiger Anwendungen mit mehreren Robotern, die kooperativ zusammen arbeiten, realisiert. Problematisch dabei ist jedoch die ebenso zunehmende Komplexität der Programmierung. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Automatisierte Programmierung kooperativer Industrieroboter“ wird eine Programmierumgebung entwickelt, mit der derartige Anwendungen auf Basis einfacher grafischer Eingaben automatisch programmiert werden können.
Im Ernstfall zählt jede Sekunde: Ärzte verabreichen Patienten in der Notaufnahme auf das Gewicht abgestimmte Medikamente, um Folgeschäden von Herz- und Hirninfarkten entgegenzuwirken. In Zusammenarbeit mit der neurologischen Kopfklinik der Universität Erlangen und Siemens Healthcare hat es sich das Projekt Libra3D zur Aufgabe gemacht die Ärzte durch ein Kamerasystem bei der Gewichtsbestimmung zu unterstützen.
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