Sie interessieren sich für Energietechnik? Sie wollen beruflich etwas bewegen? Sie wollen mit technischen Lösungen dazu beitragen, wie Energiebereitstellung, Energiespeicherung und Energienutzung immer effizienter, regenerativer und nachhaltiger wird - und dabei trotzdem bezahlbar bleibt? Sie interessieren sich dafür, wie die verschiedenen Energiesektoren Strom, Wärme/Kälte und Verkehr sowohl im Kleinen als auch im industriellen Großanlagenmaßstab sinnvoll kombiniert werden können, wie das Zusammenspiel verschiedenster Komponenten, Apparate und Anlagen zu effizienten Gesamtprozessen und -systemen führt und welche Rolle hierbei Wasserstoff spielt? Wenn Sie diese Fragen mit ja beantworten können, dann ist der Studiengang Energie- und Wasserstofftechnik das Richtige für Sie!

In sieben Semestern Regelstudienzeit erhalten Sie sehr praxisbezogen alle wichtigen Grundlagen und spezifisches Fachwissen für Ihre vielseitige Ingenieurkarriere im Energie- und Wasserstoffbereich. Darüber hinaus werden Sie in den ersten Semestern durch Soft-Skill-Module (z.B. Lern- und Selbstmanagement) bei Ihren Lernerfolgen im Studium unterstützt, was auch für Ihre spätere Berufspraxis von Bedeutung ist. Ab dem vierten Semester vertiefen Sie Ihr Wissen in vier frei wählbaren Modulen (Wahlpflichtmodule, z.B. Solarenergie, Energieeffizienz, Strömungssimulation, u.v.m.). Das fünfte Semester ist als Praxissemester in der Industrie vorgesehen. Mit der Bachelorarbeit im siebten Semester schließen Sie Ihr vollwertiges Studium als Bachelor of Engineering (B. Eng.) ab.

  • Präsentation im Labor
Aktuelles
Abschluss
Bachelor of Engineering
Regelstudienzeit
7 Semester
Zulassungsbeschränkung
keine
Studienfachanteile
Besonderheiten

Der Bachelorstudiengang Energie- und Wasserstofftechnik startet neu an der Ohm zum Wintersemester 2024/25 und stellt die konsequente inhaltliche Weiterentwicklung des bisherigen Studiengangs Energieprozesstechnik dar. Hierdurch wird der aktuellen Entwicklung mit dem regenerativen Energieträger Wasserstoff als Schlüsselelement im Energiesystem Rechnung getragen. Zudem wurde im Zuge der Überarbeitung des Studiengangs besonderes Augenmerk auf interesseweckende, motivierende und berufsorientierende Elemente gelegt, insbesondere in den ersten Semestern.

Mit rund 400 Studierenden und 14 Professoren gehört die Fakultät Verfahrenstechnik zu den kleineren Fakultäten der Hochschule. Hierdurch wird die Arbeit in kleinen Gruppen und ein persönliches, individuelles Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Dozierenden großgeschrieben. Für Praktika, Übungsarbeiten und Forschungstätigkeiten stehen auf unserem Campus hochmoderne Labore und Computerräume zur Verfügung. Dort erhalten Sie praxisnahe Einblicke und wenden selbst wichtige und innovative ingenieurtechnische Lösungsmethoden für verschiedenste energietechnische Fragestellungen an.

Zudem bestehen an der Fakultät zahlreiche Kontakte und Kooperationen zu Unternehmen, Hochschulen und Institutionen im In- und Ausland, welche von Studierenden - z.B. im Rahmen des Praxissemesters oder einer Bachelorarbeit im Ausland genutzt werden können. Englischsprachige Lehrangebote erleichtern eine internationale Ausrichtung.

Interessante Zahlen und Daten

Erfahrungsberichte: So bewerten unsere Studierenden den Studiengang auf studycheck (Bezieht sich noch auf den Vorgänger-Studiengang Energieprozesstechnik)

Studienbeginn
Wintersemester
Bewerbungszeitraum
Für das Wintersemester: 02.05.2025 bis 15.09.2025
Duale Studienvarianten
Energie- und Wasserstofftechnik dual
Zuständige Fakultät
Verfahrenstechnik
Aufbauende Studiengänge
Chemieingenieurwesen und Energieverfahrenstechnik (M. Eng.)
Maschinenbau (M. Sc.)
Energiemanagement und Energietechnik (M. Eng.)
Industrial Engineering und Management (M. Eng.)
Akkreditiert

Der Bachelorstudiengang Energie- und Wasserstofftechnik ist auf 7 Semester Regelstudienzeit angelegt und ist in zwei Studienabschnitte eingeteilt.

Praxisbezug des Studiengangs

Das Studium der Energie- und Wasserstofftechnik an der Ohm ist stark praxisorientiert. Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften legt die Ohm großen Wert auf praxisbezogene Lehre. Die Professorinnen und Professoren bringen hierfür teils langjährige Erfahrung aus der Wirtschaft mit.

Ein Praxissemester außerhalb der Hochschule ist fester Bestandteil des Studiums. Wenn Sie sich entscheiden, das Studium dual zu absolvieren, können Sie das Studium außerdem mit intensiven Praxisphasen oder sogar einer Berufsausbildung verknüpfen.

Im Praxissemester (5. Semester) erfahren Sie bereits ingenieurmäßiges Arbeiten anhand von konkreten Aufgabenstellungen in einem Industrieunternehmen oder in einer Forschungseinrichtung. Die Fakultät unterhält hierzu langjährige enge Verbindungen zu nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen.

Erster Studienabschnitt – 1. und 2. Semester

Der Inhalt des ersten Studienabschnitts (Semester 1 und 2) ist aufgeteilt in:

  • Einführung und Grundlagen der Energie- und Wasserstofftechnik (Einführung in die Energie- und Wasserstofftechnik, Grundlagen erneuerbarer Energieversorgung, etc.)
  • Ingenieurtechnische Grundlagen (Technische Mechanik, Festigkeitslehre, Materialkunde, Grundlagen der Thermodynamik)
  • Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen (Ingenieurmathematik, Chemie)
  • Soft Skills (Lern- und Selbstmanagement, Präsenstieren, etc.)

Die Module der ersten Kategorie führen Sie bereits frühzeitig an konkrete Fragestellungen der Energietechnik heran.

Die genauen Modulbeschreibungen finden sich im Modulhandbuch, das in Kürze auf dieser Seite bereitgestellt wird.

Zweiter Studienabschnitt – 3. bis 7. Semester

Der zweite Studienabschnitt (Semester 3 bis 7) ist aufgeteilt in:

  • Energie- und Wasserstofftechnik (Energiespeicher, Wasserstofftechnik, Wärmepumpen und Kraftwärmekopplung, Thermodynamik u. a. hinsichtlich Verbrennung und Brennstoffzellen , Wärmekraftanlagen, Strömungsmaschinen, etc.)
  • Ingenieurtechnische Grundlagen (Wärme- und Stoffübertragung, Mess- und Regelungstechnik, elektrotechnische Grundlagen, Prozessautomatisierung)
  • Ingenieurtechnische Anwendungsmethoden (CAD, Programmieren, etc.)
  • Praxissemester
  • Nichttechnische Module (Wissenschaftliches Arbeiten, etc.)
  • 4 frei wählbare Wahlpflichtfächer (siehe Modulhandbuch)

Die Grundlagenfächer werden weitergeführt und vertieft. Die Kernfächer der Energie- und Wasserstofftechnik kommen in diesem Studienabschnitt besonders zum Tragen. Weitere Schwerpunkte liegen in planerischen, konstruktiven sowie mess- und regelungstechnischen Bereichen, welche für den sicheren Betrieb von energietechnischen Anlagen essenziell sind. Darüber hinaus erwerben Sie in den Modulen CAD, Technisch-wissenschaftliches Programmieren, Planung und Kalkulation solide Fertigkeiten, welche in der Berufspraxis von Ingenieurinnen und –ingenieuren zum täglichen Handwerkszeug gerechnet werden können.

Vertiefung

Im zweiten Studienabschnitt können Sie sich frei entscheiden, welche 4 Wahlpflichtfächer Sie belegen möchten. Es besteht die freie Auswahl aus verschiedenen Themengebieten, u. a. Energieeffizienz, Solarenergie, Wind- und Geothermie, Hydrogen and Sustainability, Reinhaltung der Luft, Planung und Kalkulation verfahrenstechnischer Anlagen, Aufstellungs- und Rohrleitungsplanung, Prozess- und Anlagentechnik, Prozessautomatisierung, Rohrleitungen für verfahrenstechnische und energietechnische Anlagen, Numerische Strömungsmechanik.

Bachelorarbeit

Die Abschlussarbeit wird üblicherweise in einem Industrieunternehmen angefertigt. Dort lösen Sie selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden und unter Zuhilfenahme aller während des Studiums erlangten Kompetenzen eine anspruchsvolle Aufgabenstellung aus dem Bereich der Energie- und Wasserstofftechnik, fassen die Ergebnisse in einem technisch-wissenschaftlichen Bericht zusammen und präsentieren Ihre Arbeit in einem Seminar. Es besteht auch die Möglichkeit, die Arbeit in einem unserer Labore oder aber an einer der kooperierenden Partneruniversitäten im Ausland anzufertigen.

Weiterführende Informationen finden Sie im Studienplan und im Modulhandbuch.

 

Exkursionen, besondere Veranstaltungen

Die Fakultät Verfahrenstechnik finanziert und organisiert rund 10 bis 20 Exkursionen im Jahr.

Tätigkeitsfelder, Berufsbilder

Traditionell haben sich Ingenieurinnen und Ingenieure der Energietechnik häufig mit Kraftwerksprozessen befasst, z.B. mit der Energieumwandlung eines chemischen Energieträgers wie etwa Kohle, Biomasse, Öl oder Erdgas zu Strom und Wärme. Dabei haben sie sich mit Planung, Bau, Betrieb und Betriebsoptimierung  z.B. des Verbrennungsprozesses, der Abgasreinigung, des Wasser-Dampf-Kreislaufes und von Gas- und Dampfturbinen. Im Zuge der Energiewende und dem Voranschreiten regenerativer Energieträger ist das Tätigkeitsportfolio von Ingenieurinnen und Ingenieuren inzwischen wesentlich breiter und vielfältiger geworden. So zählen heute u. a. Elektrolyseanlagen zur Wasserstofferzeugung, Wasserstofftanks und  -pipelines, Brennstoffzellen, synthetische Kraftstoffe (E-Fuels), Solar- und geothermische Kraftwerke, Wärme pumpen und Wärmenetze, häufig im Zusammenspiel mit Photovoltaikanlagen, Windparks, Batteriespeichern und Elektromobilität, die Effizienzsteigerung von Industrieprozessen sowie Gesamtsystembetrachtungen genauso zum Betätigungsfeld.

Um künftig eine nahezu vollständig regenerative Energiebereitstellung zu erzielen und jederzeit regenerative Energie zur Verfügung zu haben, sind regenerative chemische Energiespeicher und hierbei insbesondere Wasserstoff und dessen Derivate von zentraler Bedeutung.  Hierfür ist eine enge Kopplung von Strom-, Wärme- und Gasnetzen erforderlich (Sektorkopplung, Power-to-X). Zu den o.g. traditionellen Aufgaben von Ingenieurinnen und Ingenieuren der Energie- und Wasserstofftechnik gehören heute damit viele weitere spannende Aufgabenfelder, wie beispielsweise Planung und Optimierung von Elektrolyseanlagen zur Wasserstofferzeugung, von Wasserstoff- und Wärmenetzen, von Syntheseanlagen zur Herstellung von E-Fuels, Umrüstung fossil befeuerter Industrieprozesse auf grünen Wasserstoff oder Elektrobeheizung, Nutzbarmachung industrieller Abwärmeströme, CO2-Abscheidung aus Rauchgasen von Müllverbrennungsanlagen, Auslegung von Energiespeichern, Effizienzsteigerung von energieintensiven Trocknungsprozessen, u.v.m.  Übliche Ingenieurpositionen in diesem Kontext sind Berechnungsingenieur, Projektingenieur, Betriebsingenieur, Vertriebsingenieur, Inbetriebnahmeingenieur, Gruppen- und Abteilungsleiter in Engineering-Abteilungen bis hin zu Betriebsleiter und Geschäftsführer (m/w/d). 

Wo arbeiten Ingenieurinnen und Ingenieure der Energie- und Wasserstofftechnik?

Als Energietechnikingenieurin oder -ingenieur mit Schwerpunkt Wasserstofftechnologie können Sie in nahezu allen Bereichen der Industrie, Forschung und Entwicklung, dem öffentlichen Dienst und bei Prüfinstitutionen ein Beschäftigungsfeld finden. Von Unternehmen im Bereich Apparate- und Anlagenbau, Energie- und Versorgungstechnik, Umweltschutztechnik und der Energieoptimierung werden Energietechnikingenieurinnen und -ingenieure immer gesucht. Insbesondere hält der Ausbau von erneuerbaren Energien, die Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz sowie der Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur zahlreiche spannende Aufgaben für Sie bereit.

Arbeitsmarktsituation und Einstiegsgehälter

Fossile und nukleare Energieträger sollen künftig aufgrund ihrer Endlichkeit, der Klima- und Sicherheitsproblematik ausschließlich durch erneuerbare Energien ersetzt werden, um die Menschheit nachhaltig mit Energie zu versorgen – und dies im Kontext eines weltweit steigenden Energiebedarfs.  Die derzeitige Realität weicht allerdings von dieser Vision erheblich ab und der Umbau der Energieversorgung muss beschleunigt werden.  Es liegt damit insbesondere  in der Hand motivierter, hochmodern ausgebildeter und kreativer Ingenieurinnen und Ingenieure der Energie- und Wasserstofftechnik, die gewaltigen Herausforderungen für eine gewohnt stabile, zuverlässige, bezahlbare und nachhaltige Energieversorgung zu meistern. Die Zukunftsaussichten und Arbeitsmarktchancen sind damit als hervorragend zu bezeichnen, auch im Hinblick auf die international hohe Anerkennung für deutsche Technologien im Bereich der Energie- und Umwelttechnik. Die Verdienstmöglichkeiten sind als sehr gut einzustufen.

Weitere Qualifikationsmöglichkeiten nach dem Bachelorabschluss

Im Anschluss an ein Bachelorstudium der Energie- und Wasserstofftechnik können Sie an der Ohm folgende Masterstudiengänge absolvieren:

  • Master Chemieingenieurwesen und Energieverfahrenstechnik (Fachrichtung Energieverfahrenstechnik) an der Fakultät Verfahrenstechnik oder
  • Master Maschinenbau (Fachrichtung Energietechnik) an der Fakultät Maschinenbau oder
  • Master Energiemanagement und Energietechnik mit den kooperierenden Hochschulen Ansbach und Weihenstephan-Triesdorf

Beratung auf dem Weg vom Studium in den Beruf

Die Planung Ihres Berufseinstiegs beginnt schon beim praktischen Studiensemester und endet mit der Übergangsphase zum Abschluss Ihres Studiums in das Berufsleben. Der Career-Service an der Ohm bietet Ihnen zahlreiche Unterstützungsangebote, um Sie optimal darauf vorzubereiten.

Für dieses Bachelorstudium gibt es formale Anforderungen, die Sie zwingend erfüllen müssen, um das Studium antreten zu können. Außerdem gibt es eine Reihe persönlicher Anforderungen, die Sie erfüllen sollten.

Formale Anforderungen

Überblick über alle anerkannten Sprachnachweise (pdf)

  • Erforderliche Sprachnachweise:

    Die Unterrichtssprache in diesem Studiengang ist Deutsch. Bewerberinnen und Bewerber mit einer anderen Muttersprache, die keinen deutschen Bachelorabschluss haben und auch keine deutschsprachige Ausbildung an einer höheren Schule abgeschlossen haben, müssen eines der folgenden Zertifikate nachweisen:

    • Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Bewerber und Bewerberinnen (DSH-Stufe 2)

    • Test Deutsch als Fremdsprache mit überdurchschnittlichem Ergebnis (TestDaF; mindestens Niveaustufe 4 in allen 4 Prüfungsteilen)
    • Telc Deutsch C1 Hochschule

Persönliche Anforderungen

  • „Ich will wissen, wie das funktioniert?“ - Die Neugierde an energietechnischen Fragestellungen und das generelle Interesse an naturwissenschaftlichen Zusammenhängen ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Studium und erfüllendes Berufsleben.
    Zudem bedarf es der:
  • Motivationsfähigkeit
  • Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen
  • Selbstorganisation, Lernen aus eigenem Antrieb
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit

Häufige Stolpersteine

  • Anforderungen in Mathematik: Für Berechnungen sind gute Mathematikkenntnisse nötig.
  • Computeranwendungen: Erlernen von CAE Methoden und auch das Programmieren ist Teil des Studiums.
  • Nötiges Durchhaltevermögen: Bei Versuchen im Labor und beim Konstruieren ist es beispielsweise nötig, sich über einen längeren Zeitraum mit einer Aufgabenstellung zu befassen und sich von Rückschlägen nicht demotivieren zu lassen.

Erfülle ich diese Anforderungen und wie kann ich mich vorbereiten?

Sie sind sich nicht sicher, ob Energie- und Wasserstofftechnik der richtige Studiengang für Sie ist? Die Ohm bietet Ihnen zahlreiche Angebote, die Ihnen dabei helfen, genau das herauszufinden.

Studieneinblick durch Studierende

Erfahrungsberichte auf www.studycheck.de

Studienberatungsportal

Im Studienberatungsportal der Ohm können Sie sich online, anonym und rund um die Uhr informieren und beraten lassen.

Studienberatungsportal

Studienberatung

Sie suchen individuelle Beratung und Unterstützung bei Studienorientierung und Studienwahl. Dann können Sie sich gerne an unser Team der zentralen Studienberatung wenden.
Zentrale Studienberatung

Studienfachberatung

Sie möchten sich detaillierter über Inhalte der einzelnen Fächer informieren. Dann ist die Studienfachberatung die richtige Anlaufstelle für Sie.

Ähnliche Studiengänge

Verfahrenstechnik (B. Eng.)
Maschinenbau (B. Eng.)
Energie- und Gebäudetechnik (B. Eng.)