Studium der Verfahrenstechnik und Energie- und Wasserstofftechnik

Regenerative Energien wie Sonnenlicht und Windkraft nutzbar machen und Produktionsverfahren nachhaltiger und effizienter umsetzen – all das gehört zur Ingenieursdisziplin Verfahrenstechnik.

Ein Studium der Verfahrenstechnik oder Energie- und Wasserstofftechnik (neu ab Wintersemester 24/25) ist für alle, die sich für Technik und Naturwissenschaften wie Physik, Chemie, Biologie interessieren und sich mit nachhaltigeren und klimafreundlicheren Produktionsalternativen beschäftigen wollen, genau das Richtige!

Du willst mit technischen Lösungen die Zukunft mitgestalten? Informiere dich jetzt zu den Bachelorstudiengängen Energie- und Wasserstofftechnik und Verfahrenstechnik und dem Masterstudiengang Chemieingenieurwesen und Energieverfahrenstechnik.

Bachelorstudiengänge

Verfahrenstechnik mit 3 Studienrichtungen

  • Allgemeine Verfahrenstechnik
  • Bioverfahrenstechnik
  • Computerunterstützte Verfahrenstechnik

Energie- und Wasserstofftechnik

Masterstudiengang

Chemieingenieurwesen und Energieverfahrenstechnik mit 2 Studienrichtungen

  • Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik
  • Energieverfahrenstechnik

Die Verfahrenstechnik vereint Prozesse in Technik und Wirtschaft, in denen Rohstoffe aller Art aufbereitet und zu neuen Produkten umgewandelt werden. Beispiele hierfür sind die Medikamentenherstellung, die Lebensmittelverarbeitung, die Herstellung von Kunststoffen aus Erdöl, aber auch zukunftsrelevante Prozesse wie die Fertigung von Solarzellen aus siliciumhaltigen Sand, Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen und Recyclingverfahren.

In der Energie- und Wasserstofftechnik liegt der Schwerpunkt auf Energieumwandlungsprozessen, um z.B. die Energie des Sonnenlichts in Form von Wasserstoff zu speichern und bei Bedarf als Strom nutzbar zu machen. Auch Prozessschritte wie z.B. die Abgasnachbehandlung in konventionellen Kraftwerken sowie die Betrachtung der Energieeffizienz von Prozessen sind wichtige Aspekte.