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/ Bauingenieurwesen / Fakultät / Labore / Siedlungswasserwirtschaft /
Der Abzug mit einer Größe von 1800 x 900 x 2400 mm ist nach EN14175 geprüft. Er schützt vor verspritzenden, gefährlichen Stoffen und herumfliegenden Partikeln oder Teilen im Innenraum. Dämpfe, Aerosole und Stäube werden abgesaugt. Dabei beträgt die mindest Abluftmenge nach BG-Chemie 720 m3/h.
Das Modell G7883 von Miele hat 8 vorprogrammierte Spülprogramme, die durch eine Heißlufttrocknung ergänzt werden können. Daneben können auch individuelle Programme eingespeichert werden. Die Thermische Desinfektion erfolgt bei 93 °C mit einer Haltezeit von 10 Minuten.
Mit dem Aqua Purificator G7895 von Miele kann vollentsalztes Wasser für Versuche hergestellt, sowie der Reinigungs- und Desinfektionsautomat gespeist werden.
Der Wärmeschrank vom Typ UNB200 von Memmert entspricht der DIN 12880-K1. Sein Innenraum ist 400 x 320 x 250 mm groß. Es sind Temperaturen zwischen 5 °C über der Umgebungstemperatur bis 220 °C bei einer Genauigkeit von +/-0,5 °C möglich. Dafür sorgt ein elektronischer PID-Prozessregler mit einer permanenten Leistungsanpassung. Die Luftklappen sind manuell einstellbar für Umluft- oder Frischluftbetrieb. Eine automatische Abschaltung mit Timer ist möglich.
Der Thermostatschrank vom Typ TS 606-G/2-i von WTW regelt die Temperatur in seinem Innenraum zwischen 10 °C und 40 °C in 1 °C-Schritten. Für eine gleichmäßige Temperaturverteilung sorgt ein Tangentialgebläse. Im Innenraum liegen vier Schutzkontakt-Steckdosen mit einer maximal entnehmbaren Summenleistung von 50 Watt. Die Innenabmessungen sind 734 x 513 x 433 mm.
Der Thermorreaktor CR2200 von WTW bietet 12 Rundküvetten mit einem Durchmesser von 16 mm Platz. Es sind 8 Temperaturprogramme hinterlegt, die ausgeführt werden können.
Die Zeit läuft erst dann ab, wenn die Solltemperatur über einen Zeitraum von 1 Minute in einem Toleranzband von +/-1 °C bleibt.
Das photoLab(R) S6 mit Referenzstrahloptik verfügt über 6 Wellenlängen für Schnelltests in 16 mm Rundküvetten. Es sind ca. 100 Messmethoden hinterlegt, welche anhand eines Barcodes automatisch erkannt werden.
Das Multi 3430 verfügt über 3 digitale IDS-Sensoren zur Bestimmung des pH-Wertes, des Sauerstoffgehalts und der Leitfähigkeit. Das Gerät ist dank seines Akkus, seines Schutzkoffers und der Schutzart IP 67 perfekt für den Einsatz auch außerhalb des Labors geeignet. Über die beiden USB-Schnittstellen können Daten auf USB-Speichermedien oder einen PC übertragen werden.
Der Leitfähigkeitssensor TetraCon(R)925 deckt einen Messbereich von 1 µS/cm bis 2 S/cm ab. Er arbeitet bei Temperaturen zwischen -5 °C und 70 °C bei einem maximalen Überdruck von 2,5 bar.
Die pH-Messkette SenTix(R)940 deckt einen Messbereich von 0,000 bis 14,000 bei Temperaturen zwischen 0 °C und 80 °C ab.
Der Sauerstoffsensor FDO(R) 925 deckt einen Messbereich von 0 bis 20 mg/l bei Temperaturen zwischen 0 und 50 °C und einem maximal zulässigen Druck von 2,5 bar ab.
Rotilabo(R)-Mikroliterpipetten
Die Pipetten sind bei 121 °C und 2 bar gemäß DIN EN 285 autoklavierbar. Die 100 bis 1000 µl Pipetten arbeiten mit einer Genauigkeit von +/- 6µl. Die 1000 bis 5000 µl Pipetten arbeiten mit einer Genauigkeit von +/- 30 µl.
Waage
Die Waage arbeitet bis maximal 220 g und mit einer Genauigkeit von 0,1 mg.
Das OxiTop(R) IS 12 besteht aus einer Rührplattform mit 12 Messstellen, auf denen sich die Flaschen mit Messköpfen befinden. Die Flaschen werden mit dem Messkopf luftdicht verschlossen. Die Mikroorganismen in der Probe verbrauchen Sauerstoff und geben Kohlenstoffdioxid ab. Es stellt sich ein natürliches Gleichgewicht der Sauerstoff-, wie auch der Kohlenstoffdioxidkonzentration in der Probe und dem darüber befindlichen Luftvolumen ein. Da das Kohlenstoffdioxid mit Natriumhydroxid zu Natriumcarbonat und Wasser reagiert, nimmt der Druck in der Flasche ab. Diese Druckminderung wird gemessen und in mg/l BSB gespeichert. Die Messköpfe speichern automatisch an 5 aufeinanderfolgenden Tagen je einen Messwert. Diese Werte können anschließend ausgelesen werden. Parallel ist es möglich den aktuellen Messwert während der 5 Tage und auch danach anzeigen zu lassen.
Mit unterschliedlichen Probevolumen lassen sich Messbereiche zwischen 0 und 4000 mg/l bestimmen.
Die Wasserstrahlpumpe hat eine Saugleistung von ca. 400 l Luft/h bei einem Fließdruck von 3,5 bar. Sie erreicht ein maximales Vakuum von ca. 16 mbar bei +12 °C und ca. 24 mbar bei +20 °C. Dafür benötigt sie 190 l Wasser/h.
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