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/ Angewandte Mathematik, Physik und Allgemeinwissenschaften / Fakultät /
Das Physikalische Praktikum ist in der Regel für die meisten Studierenden der technischen Studiengänge (Angewandte Chemie, Nachrichten- und Feinwerktechnik, Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Versorgungstechnik, Elektro- und Informationstechnik sowie Werkstofftechnik) das erste Laborpraktikum an der Hochschule. Entsprechend dient es sowohl einer Einführung in das experimentelle Arbeiten als auch der didaktischen Unterstützung der begleitenden Vorlesungen über Physik im ersten Studienjahr.
Im Folgenden sehen Sie eine Zusammenfassung der aktuell angebotenen Versuche:
M3 : Bestimmung des Massenträgheitsmoments eines SchwungradsM4 : Harmonische SchwingungenM7 : Strömungslehre
O1 : Brennweitenbestimmung einer Sammellinse, Aufbau einer ProjektionsvorrichtungO2 : Beugung am GitterO4 : Das Spektrometer, Aufnahme einer DispersionskurveO6 : Experimente mit kohärentem Licht
W3 : Wärmeübergang und Wärmeleitung
E2 : GleichrichterE4 : Eigenschaften eines Gleichstrommotors
A1 : Messungen mit dem Geiger-Müller-Zählrohr
In den letzten Jahren konnten eine Reihe von Speziallaboren im Bereich der Physik aufgebaut werden, die außer für Praktika auch z.B. Abschlussarbeiten und für Anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung genutzt werden können:
Neben der Vermittlung von herkömmlichen praxisorientierten mathematisch-naturwissenschaftlichen Denkweisen und Methoden erfordert die zunehmende Komplexität der technologischen Entwicklungen in vielen Bereichen die Ergänzung der Ausbildung um Methoden und Herangehensweisen, die dem Rechnung tragen. Die dafür notwendigen Schlüsselqualifikationen umfassen unter anderem die Erstellung und Implementierung von Modellen am Computer (Computer Aided Engineering CAE) mitsamt der nachfolgenden Simulation, numerischem Rechnen, Umsetzung von Algorithmen und komplizierte Formelmanipulationen (z. B. in Bereichen wie Integralrechnung und Differentialgleichungen).
Darüber hinaus wird es im Berufsalltag immer wichtiger mathematisch-technische Sachverhalte ansprechend zu präsentieren. Dies erfordert eine geeignete Aufbereitung der numerischen Ergebnisse eine Form von graphischen Darstellungen und Animationen. Der Notwendigkeit der Ausbildung in diesen Qualifikationen wird durch den in das Netz des Rechenzentrums integrierten Rechnerpool im Simulationslabor Rechnung getragen.
Auf den leistungsfähigen Rechnern sind neben Computeralgebra- (Maple, Mathematika, MathCAD), Numerik-Systemen (Matlab, Octave, Scilab, u.a.) und Statistik-Systemen (Systat) auch eine Reihe von speziellen Softwarepaketen installiert. Dies sind unter anderem:
Systeme zur Systemmodellierung und Simulation: MATLAB/Simulink und Dymola (Modellierung mit der Beschreibungssprache Modelica)FEM und Multiphysik: COMSOL mit einer Reihe von Erweiterungen für die folgenden Anwendungs-schwerpunkte: Nichtlineare und lineare Strukturdynamik, Materialermüdung, Wärmeübergang, Elektrodynamik, Radiofrequenzanwendungen, Wellenoptik, Plasmaphysik, Akustik, und Strömungs-mechanikSpezialsoftware zur Simulation von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. PV*SOL und T*SOL ExpertEin 3D CAD System CREO
Der Rechnerpool wird einerseits für Lehrveranstaltungen genutzt und kann andererseits von Mitarbeitern und Studierenden der Hochschule benutzt werden: Ausstattung, Nutzungszeiten
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