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Präsentation des Studiengangs Bachelor Werkstofftechnik
Imagefilm der Fakultät Werkstofftechnik
Kurzvorstellung Bachelorstudiengang Werkstofftechnik
Die Fakultät Werkstofftechnik hat ihre Wurzeln in drei bedeutenden Ingenieurschulen. Diese waren die Staatliche Zieglerschule in Landshut (gegr. 1873), die Staatliche Höhere Fachschule für Porzellan in Selb (gegr. 1909) und die Ingenieurschule für Glashüttentechnik in Zwiesel (gegr. 1904). Entsprechend den „Vorschlägen zur Neugestaltung der FH-Ausbildung im Bereich Keramik und Glas“ wurde die Werkstofftechnik nach Nürnberg verlagert und 1973 als eigener Fachbereich an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule etabliert.
Seit damals ist das Studium mehrmals umstrukturiert worden und die anfänglich "nichtmetallisch anorganischen Werkstoffe" Keramik, Glas und Bindemittel sind durch weitere Werkstoffgebiete, wie Verbundwerkstoffe, Nano- und Oberflächentechnik, Metalle und Polymere ergänzt worden. Somit bieten wir, als eine der wenigen Hochschulen bundesweit, eine große Auswahl an den verschiedensten Werkstoffen an.
Aktuell nutzen rund 400 Studierende das Angebot der Fakultät Werkstofftechnik und werden in unseren beiden aufeinander aufbauenden akkreditierten Studiengängen von 10 Professorinnen und Professoren unterrichtet und von 10 wissenschaftlichen und technischen Labormitarbeiterinnen und Labormitarbeitern unterstützt. Darüber hinaus ergänzen Professorinnen und Professoren anderer Fakultäten sowie Lehrbeauftragte mit ihren fächerübergreifenden Seminaren das Studienangebot und geben so einen umfassenden Einblick in die Arbeitspraxis.
Für Forschungs- und Übungsarbeiten gibt es auf dem Campus viele verschiedene hochmoderne Labore und Werkstätten. Zudem sind wir in zahlreiche Projekte in Kooperation mit der Industrie und den Bildungs- und Forschungseinrichtungen, wie beispielsweise Energie Campus Nürnberg, Institut für Chemie, Material- und Produktentwicklung, involviert, an denen Studierende aktiv teilnehmen können.
Alle materiellen Produkte entstehen aus Werkstoffen. Dabei spielen Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Qualität und Umweltverträglichkeit eine tragende Rolle. Hier sind innovative und kompetente Köpfe gefragt, die aktiv am Werkstoff für unsere Zukunft arbeiten.
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