Laborleitung

Name Kontakt
Christina Singer Christina Singer
Prof. Dr.-Ing.
Ulrich Grau Ulrich Grau
Prof. Dr.-Ing.
Georgios Bikas Georgios Bikas
Prof. Dr.-Ing.
Roman Schaal Roman Schaal
Prof. Dr.-Ing.

Labormitarbeiter

Name Kontakt
Barbara Hagel Barbara Hagel
M.Eng., Dipl.-Ing. (FH)
Ralf Falgenhauer Ralf Falgenhauer
Dipl.-Ing. (FH)
Marius Jochem Marius Jochem

Allrad-Rollenprüfstand

Daten Prüfstand:

  • max. Prüfgeschwindigkeit: 200 km/h
  • max. Leistung pro Achse: 200 kW
  • max. Achslast: 2500 kg
  • Radstand: 2100-3000 mm
  • Spur min/max: 520 mm / 2120 mm
  • Durchmesser Rollen: 502 mm
  • Rollenbreite pro Rolle: 650 mm

Testfahrzeug BMW i3 REX:

  • Battery Electric Vehicle (BEV) mit Range Extender
  • Elektormotor: 75 kW, 240 Nm
  • Verbrennungsmotor: 28 kW, 45 Nm
  • Batterie: Li-Ion, 33,2 kWh
  • Antriebsart: Heckantrieb
  • Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
  • Reichweite: 235 km (NEFZ)

Fahrversuch

Fahrversuche auf Testgelände - Slalomfahrt
Eine Slalomfahrt auf einer Teststrecke mit einem Opel Astra
Video Slalomfahrt
Eine Kreisfahrt auf einer Teststrecke mit einem Opel Astra
Video Kreisfahrt

Untersuchung von:

  • Querdynamik
  • Längsdynamik
  • Vertikaldynamik
  • Eigenlenkverhalten
  • Funktionsweise von Umfeldsensoren

Verbaute Messtechnik:

  • Beschleunigungssensoren
  • Radhubsensoren
  • GPS
  • Ultraschallsensorik
  • Lidarsensor

Testfahrzeug Opel Astra:

  • Motor: /Ventile: R4 / 4
  • Motor Technologie: Saugmotor mit Multipoint-Einspritzung
  • Hubraum: 1598 cm³
  • Leistung: 85 kW bei 6000 min-1
  • Drehmoment: 155 Nm bei 4000 min-1
  • Getriebe: 5-Gang Schaltgetriebe
  • Antriebsart: Frontantrieb
  • Fahrwerk: FlexRide Sicherheitsfahrwerk (CDC-Fahrwerk)

Motorprüfstände

AVL-Motorprüfstand

Nennleistung:            220 kW
Nenndrehmoment:    467 Nm
Maximale Drehzahl:  10000 1/min

Kleinmotorenprüfstand

Nennleistung:           15 kW
Nenndrehmoment:    20 Nm
Maximale Drehzahl:  12000 1/min

Viertelfahrzeugprüfstand

Fahrzeugmasse

Viertelfahrzeug: 250 - 500kg

Fahrwerksanregung

max. Weg: ± 50mm
max. Beschleunigung: 30m/s2

Labor für Einspritzung und Verbrennung

Prüfstände

  • Brennerprüfstand
  • Einspritzprüfstände
  • Verbrennungskammer

Mechatronische Systementwicklung

Ausstattung:

  • 7 RC-Fahrzeuge 1:10 Fazer MK2 Mercedes GT3 AMG
  • Recheneinheiten: Raspberry Pi
  • Umfeldsensorik: Lidar- und Kamerasensorik

Themenschwerpunkte:

  • Systems Engineering
  • Entwicklung von mechatronischen Systemen, z.B. Fahrerassistenzsysteme und autonomen Fahrfunktionen

Eisenbahntestfeld

Spezifikation

  • Modellbahnanlage Spur G
  • Versuchsträger für Sensoren
  • Anlehnung an einen Rangierbahnhof mit Ablaufberg

Labor für Bauteil- und Materialprüfung

… zur Bestimmung der Bauteil- und Betriebsfestigkeit für Zug-, Druck- und Wechsellastversuche

Prüfmaschinen

  • 10kN
  • 20kN
  • 100kN

Lehrveranstaltungen in den Laboren der Fahrzeugtechnik

Bachelor- und Mastermodule:

  • Einführung in die Fahrzeugtechnik (Bachelor Fahrzeugtechnik)
  • Straßenfahrezuge (Bachelor Fahrzeugtechnik, Bachelor Maschinenbau)
  • Fahrzeugantriebstechnik (Bachelor Fahrzeugtechnik, Bachelor Maschinenbau)
  • Kolbenmaschinen (Bachelor Fahrzeugtechnik, Bachelor Maschinenbau)
  • Kraftfahrzeugelektronik und -software (Bachelor Fahrzeugtechnik, Bachelor Maschinenbau)
  • Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren (Master Maschinenbau)
  • Experimentelle Methoden in der Fahrzeugtechnik (Master Maschinenbau)

Projekt- und Abschlussarbeiten:

In unseren Laboren führen wir auch regelmäßig Projekt- und Abschlussarbeiten durch. Bei Interesse an einem Thema im Bereich der Fahrzeugtechnik können Sie uns gern ansprechen.

Forschung und Transfer

Der Schwerpunkt unserer angewandten Forschung und Entwicklung liegt in folgenden Bereichen:

  • Antriebstechnik der Fahrzeuge
  • Automatisierung von Fahrfunktionen
  • Fahrdynamik und Fahrkomfort
  • Optimierung von Systementwicklungsprozessen

 

Sie möchten mit uns zusammenarbeiten?

  • Sie haben Interesse an einem Forschungsprojekt?
  • Sie möchten unsere Prüfstände nutzen?
  • Sie suchen Beratung zu spezifischen Aufgabenstellungen?
  • Sie benötigen Schulungen für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
  • Sie suchen einen Vortragenden für Ihre Veranstaltung?

 

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktanfrage!

Neuigkeiten aus der Fahrzeugtechnik

Start des neuen Studiengangs Bachelor Fahrzeugtechnik

Am 01. Oktober hat das Wintersemester an der TH Nürnberg begonnen. An der Fakultät Maschinenbau und Versorgungstechnik konnten wir zum ersten Mal unsere neuen Erstsemester im Studiengang Fahrzeugtechnik begrüßen.

Wir sind immer noch überwältig von dem großen Interesse an unserem neuen Studiengang und freuen uns schon sehr darauf, mit den Studierenden in den Lehrveranstaltungen zu arbeiten und gemeinsam mit ihnen die Mobilität der Zukunft zu gestalten.

Herzlich Willkommen an der Ohm!

Lehrforschungsprojekt DriveOhm

Die Fahrzeugindustrie steht derzeit unter enormem Transformationsdruck. Autonomes Fahren, Elektromobilität und Digitalisierung & Vernetzung stellen große technische Herausforderungen dar. Diese neuen Themen möchte die Fakultät MB/VS auch in der Lehre im Bachelor Maschinenbau adressieren. Dazu wurde die Veranstaltung „Fahrzeugelektronik und -software“ ins Leben gerufen, die im WS 2024/2025 erstmalig stattfindet. Inhaltlich werden dort die Grundlagen für die Entwicklung mechatronischer Systeme im Kraftfahrzeug gelegt. Beispielhafte Themen sind daher: Architekturen von mechatronischen Systemen, Bordnetze, Kommunikationssysteme sowie Fahrzeugsensorik und -aktorik. In der Lehrveranstaltung wird aber auch thematisiert, wie komplexe mechatronische Fahrzeugsysteme entwickelt werden (z.B. Requirements Engineering, Systemarchitekturentwicklung, Verifikation & Validierung).

Um die Inhalte für die Studierenden praktisch erlebbar zu machen, wurden im Rahmen des Lehrforschungsprojektes „Drive Ohm“ im Labor für Fahrzeugtechnik (Prof. Dr.-Ing. Christina Singer) mehrere RC-Fahrzeuge angeschafft, mit denen die Studierenden im Modellmaßstab (1:10) mechatronische Fahrzeugsysteme entwickeln. Die Fahrzeuge wurden mit moderner Umfeldsensorik (u.a. Kamera- und Lidarsensorik) und Recheneinheiten ausgestattet, die es ermöglichen, unterschiedliche Fahrzeugfunktionen umzusetzen.

Im Sommersemester 2024 wurden die RC-Fahrzeuge im Rahmen von Projektarbeiten und Masterveranstaltungen (Experimentelle Methoden in der Fahrzeugtechnik, Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren) erstmalig in Betrieb genommen und für den Einsatz in der Veranstaltung „Fahrzeugelektronik und -software“ vorbereitet. Dabei wurden bereits erste Funktionen erfolgreich von den Studierenden implementiert und getestet:

  • Fahrstreifenerkennung mit Kamerasensorik
  • Hinderniserkennung mit Lidarsensorik
  • Totwinkelassistent
  • Autonome Notbremsung
  • Autonomes Ausweichen

Im Video unten berichten Studierende über ihre Projektarbeit. Weitere Ergebnisse haben wir hier zusammengefasst:

Ausstattung des Labor für Fahrzeugtechnik mit Sensorik für Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren

 

Die Zukunft der Mobilität wird von zunehmender Autonomie geprägt sein. Schon heute erhöhen Fahrerassistenzsysteme wie die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung oder der Spurassistent die Fahrsicherheit und verbessern den Fahrkomfort. Erste Systeme wie der Drive Pilot von Mercedes-Benz ermöglichen in eingeschränkten Bereichen sogar vollautomatisiertes Fahren (Automatisierungslevel 3). 

 

In der Lehre des Masterstudiengangs Maschinenbau wird dieses innovative Themenfeld bereits erfolgreich in der Veranstaltung „Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren“ (Prof. Dr.-Ing. Christina Singer) adressiert. Um die Inhalte der Veranstaltung praktisch zu vertiefen, wurde der Versuchsträger des Labors für Fahrzeugtechnik (Opel Astra) um moderne Umfeldsensorik und ein Prototypensteuergerät erweitert. Es wurden eine dSPACE MircoAutoBox sowie automobile Seriensensorik von Valeo angeschafft. Eine Fisheye-Kamera wird zukünftig den vorderen Sichtbereich des Fahrzeugs überwachen, Fahrstreifenmarkierungen detektieren sowie Verkehrsschilder erkennen. Hindernisse beim Ein- und Ausparken (wie z.B. Wände, Mauern oder andere Fahrzeuge) können durch Ultraschallsensoren an der Fahrzeugfront und am Fahrzeugheck detektiert werden. Darüber hinaus ermöglicht ein Lidarsensor die für autonome Fahrfunktionen notwendige eine 3D-Erfassung der Fahrzeugumgebung.

 

Im Sommersemester 2024 wurde im Rahmen der Masterveranstaltung „Experimentelle Methoden in der Fahrzeugtechnik“ der Lidarsensor im Fahrzeug integriert und erste Messungen mit der Sensorik durchgeführt.

Filmdreh im Labor für Fahrzeugtechnik

Im März hatten wir Filmaufnahmen der Bundesagentur für Arbeit bei uns in der Fakultät MB/VS der TH Nürnberg. Für das Format „Berufe.TV“ wurde ein Film gedreht, der allgemein über das Maschinenbaustudium informieren soll.

 

Wir freuen uns sehr, dass unser Labor für Fahrzeugtechnik als Kulisse für den Film ausgewählt wurde und wir sogar Szenen aus unseren Praktikumsversuchen mit Studierenden nachstellen durften (hier: Praktikum zur Veranstaltung „Fahrzeugantriebstechnik“, 6. Semester Maschinenbau - Versuche im Windkanal und auf dem Rollenprüfstand). Außerdem zeigt der Film die Arbeit unseres Formula Student Teams Strohm&Söhne.

 

Der Film ist nun fertig und kann hier angesehen werden:

 

Berufe.TV Studium Maschinenbau

10 Jahre Girls'Day Akademie

Am 06. Mai 2024 fand an der Technischen Hochschule Nürnberg die Jubiläumsveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen der Girls‘Day Akademie in Bayern statt. Die Teilnehmerinnen hatten dabei die Gelegenheit, Workshops an unserer Hochschule zu besuchen. Wir haben in unserem Labor für Fahrzeugtechnik einen Workshop zum Thema „Elektromobilität“ angeboten. Die Schülerinnen und ihre Lehrerinnen und Lehrer konnten den Aufbau eines elektrisch betriebenen Rennwagens unseres Strohm&Söhne Teams kennenlernen. Dabei durfte selbst einmal im Rennwagen Platz genommen werden. Außerdem haben wir an unserem Rollenprüfstand gezeigt, wie der Energieverbrauch eines modernen Straßenfahrzeugs bestimmt wird. Und natürlich durften die Teilnehmer auch hier selbst mal ans Steuer, um einen kurzen Fahrzyklus nachzufahren.

Uns haben die Workshops sehr viel Spaß gemacht und wir sind froh eine so tolle Initiative unterstützen zu können. 

Die Girls’Day Akademien in Bayern werden als regionales Kooperationsmodell zwischen einer Schule, einem oder mehreren Unternehmen und einer weiterführenden Schule (z.B. Fachoberschule) oder Hochschule durchgeführt. Die Akademien finden zusätzlich zum regulären Unterricht für ein Schuljahr statt. Teilnehmen können bis zu 15 Schülerinnen der Jahrgangsstufen 7 bis 10 an Realschulen und Gymnasien. Die Schülerinnen lernen naturwissenschaftliche und technische Inhalte anhand praktischer Arbeiten bei den verschiedenen Bildungspartnern kennen. Durch die praxisnahen Erfahrungen in Unternehmen, Fachoberschulen oder Hochschulen gewinnen die Schülerinnen, die an der Girls’Day Akademie teilnehmen, einen Einblick in Berufsfelder der Metall- und Elektroindustrie. Mädchen können ihre technischen Fähigkeiten entdecken und stärken und Berufe kennenlernen, die sie vor ihrer Teilnahme an der Akademie nicht notwendigerweise im Blick hatten.

Foto: Florian Weichelt

Neuer Studiengang Fahrzeugtechnik an der Ohm

In den letzten Monaten haben Prof. Singer und Prof. Grau gemeinsam mit vielen Kolleginnen und Kollegen an der Einführung eines neuen Bachelorstudiengangs „Fahrzeugtechnik“ gearbeitet. Ab dem Wintersemester kann man nun bei uns an der Technischen Hochschule Nürnberg Fahrzeugtechnik studieren. Damit bekommt die Metropolregion Nürnberg, die viel Fahrzeugtechnik im Herzen hat, nun auch den passenden Studiengang. Das besondere an unserem Studiengang ist, dass wir die vielfältigen Facetten der Fahrzeugtechnik – vom Automobil, über die Nutzfahrzeuge und die Schienenfahrzeugtechnik, bis hin zu den Zweirädern und Leichtfahrzeugen – aufgreifen und die Studieninhalte mit vielen praktischen Projekten verknüpfen.

Die Bewerbungsphase startet Anfang Mai, aber schon jetzt kann man natürlich einen Blick auf den neuen Studiengang werfen:

 

https://www.th-nuernberg.de/studiengang/fahrzeugtechnik-beng/

 

Wir freuen uns sehr, dass wir diesen neuen Studiengang von Anfang an mitgestalten durften.

Und noch viel mehr freuen wir uns auf die hoffentlich vielen neuen Fahrzeugtechnik-Studierenden, die ab dem Wintersemester zu uns kommen.

 

Gestaltet mit uns die Mobilität von morgen. Wir freuen uns auf euch!

 

Fotos: Sandra Eichenseher

Besuch des Präsidenten der Tongji-Universität im Labor für Fahrzeugtechnik

Der Präsident der Tongji-Universität in Shanghai besuchte am 17.03.2024 die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (Ohm). Während des Besuchs erhielten die Gäste interessante Einblicke in Forschung und Lehre. Dabei besuchte die Delegation auch unser Labor für Fahrzeugtechnik.

Die Ohm beteiligt sich im Rahmen der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW), die Teil der Tongji-Universität ist, an Doppelabschlussprogrammen in den Studiengängen Fahrzeugtechnik, Gebäudetechnik, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen. Im Zuge dessen erbringen Professor*innen verschiedener Fakultäten der Ohm jährlich Lehrexporte an die Tongji-University in Shanghai. Prof. Dr. Ulrich Grau vom Institut für Fahrzeugtechnik (IFZN) gehört zu den Professoren die im Studiengang Fahrzeugtechnik jedes Jahr einen Lehrexport an der Tongji-University in Shanghai durchführen.

Den Präsidenten der Tongji-Universität, Prof. Dr. Zheng Qinghua, und seine Delegation erwartete an der TH Nürnberg ein abwechslungsreiches Programm. Am Hauptcampus der Ohm am Keßlerplatz wurden die Gäste von Hochschulpräsident Prof. Dr. Niels Oberbeck und dem Vizepräsidenten für Internationalisierung, Prof. Dr. Uwe Mummert, begrüßt. In einer Diskussionsrunde tauschten sich die Präsidenten zu aktuellen Themen wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit aus.

Im Folgenden berichteten Alumni der CDHAW über ihre Studienerfahrungen und beruflichen Werdegänge.

Bei einer anschließenden Campusführung besichtigten die Gäste unter anderem das Ohm-UX, das Kompetenzzentrum für User Experience und Usability der Ohm. Anschließend stellte der Dekan der Fakultät Elektrotechnik Feinwerktechnik Informationstechnik, Prof. Dr.-Ing. Frank Pöhlau, einen neu eingerichteten Vorlesungsraum vor, in dem die Fakultät eine moderne Lernatmosphäre für Studierende schafft.

An der Fakultät Maschinenbau und Versorgungstechnik besichtigte die Gruppe das Labor für Fahrzeugtechnik, wo am Beispiel eines Testfahrzeugs demonstriert wurde, wie Studierende am Rollenprüfstand den Energieverbrauch von Fahrzeugen analysieren. Dem folgten eine Demonstration des Windkanals, von Smart Home-Technologien sowie eines Computertomographen.

Wir freuen uns sehr, dass die Delegation auch unser Labor für Fahrzeugtechnik besichtigt hat.

OHM-Tage am 22. und 23. Februar 2024

Am 22. und 23. Februar fanden an der TH Nürnberg wieder die OHM-Tage statt. Schülerinnen der 7. Klassen aus Nürnberg und Umgebung konnten an unserer Hochschule einen Einblick in die technischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge gewinnen.

Das Labor für Fahrzeugtechnik war an beiden Tagen mit dabei. In einem zweistündigen Workshop konnten die Schülerinnen bei uns zunächst die Funktionsweise eines Formula Student Electric Rennwagens kennenlernen und im Anschluss den Energieverbrauch unseres elektrisch betriebenen Versuchsfahrzeugs auf dem Rollenprüfstand messen. Dabei durften die Schülerinnen auch selbst als Testfahrer aktiv werden.

Die diesjährigen OHM-Tage haben uns wirklich viel Spaß gemacht und mit etwas Glück konnten wir damit ja auch die ein oder andere Schülerin für ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium begeistern.

Unser herzlicher Dank geht an das Team von Strohm&Söhne, das uns so toll unterstützt hat!

Projektarbeit im Lehrforschungsprojekt DriveOhm - SS 2024

Projektarbeit autonome Fahrfunktionen - Die Ohm

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