Ziele und Themengebiete

Ziele des Kompetenzzentrums

Ziele:

Bündelung, Generierung und Transfer von Kompetenz zu Gender und Diversity

  • Empirische und theoretische Erkenntnisgewinne durch Zusammenführung vorhandener Kompetenzen und deren Weiterentwicklung (Synergien)

  • Sensibilisierung für Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und Diversitätswertschätzung inner- und außerhalb der Ohm

  • Beitrag zur Weiterentwicklung angemessenen Umgangs mit Gender und Diversity innerhalb und außerhalb der Ohm

     

Themengebiete des Kompetenzzentrums

 Themengebiete:

  • Geschlechterverhältnisse

  • Migration / Interkulturalität

  • Menschen mit Beeinträchtigungen / Gesundheit / Sucht

  • Soziale Herkunft / ökonomische Prekarisierung

  • Alter

  • Sogenannte atypische Studierende (beruflich qualifizierte)

  • Familie

  • Sexuelle Orientierung

  • Verschränkungen dieser Bereiche (z.B. Frauen + Alter; Alleinerziehende + Migrationshintergrund; Diversity Management; Menschenrechte)

Im Folgenden werden ausgewählte, von uns betreute Studienarbeiten aufgeführt. 

Betreute Studienarbeiten

Abschlussarbeiten mit Gender- oder Diversity-Bezug, betreut von Fr. Prof. Dr. Bitzan

  • Regenbogenfamilien – Zur Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften
  • Mediale Geschlechterbilder und Identitätsentwicklungen bei Mädchen und Jungen
  • Sexuelle Bildung in Bildungsplänen – Vergleich Bayern / Baden-Württemberg
  • Geschlechtsspezifische Aspekte in der Wohnungslosenhilfe in Nürnberg
  • Akzeptanz von Homosexualität in Deutschland
  • Wahrnehmung des NSU-Komplexes bei türkeistämmigen Menschen in Nürnberg
  • Herausforderungen für die soziale Arbeit mit Flüchtlingen in Nürnberg
  • Frauenbilder in verschiedenen kulturellen Kontexten – das Beispiel Iran
  • Identitätskonstruktionen in afrikanischen Diskursen zu Homosexualität am Beispiel Ugandas
  • Extrem rechte Frauen und häusliche Gewalt – der Umgang frauenspezifischer Zufluchtsstätten
  • Geschlechtliche Transidentitäten in der Jugendphase, die Bedeutung sozialer Beziehungen und mögliche Implikationen für die Soziale Arbeit
  • Rassistische Konstruktionen am Beispiel von „Pegida“
  • Geschlechterbilder in der Werbung
  • Zugänglichkeit geschlechtsspezifischer sozialer Einrichtungen für transidente Personen
  • Regenbogenfamilien in spezifischen Konstellationen
  • Geschlechtersozialisation bei Frauen heute – Vergleich zu den 1980er/90er Jahren anhand Einschätzungen von Mitarbeiterinnen in Frauenberatungsstellen
  • Instrumentalisierung von Antisexismus für Rassismus – Diskurse in social media „nach Silvester in Köln“ und deren Wahrnehmung durch junge männl. Flüchtlinge
  • Frauen in der rechtsextremen Szene in Franken
  • Gewalt in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften
  • Emanzipatorische Soziale Arbeit mit Mädchen in der stationären Jugendhilfe
  • Zur Situation von Sexarbeiterinnen im deutsch-tschechischen Grenzgebiet
  • Ansätze einer akzeptierenden, lebensweltlich orientierten Sozialarbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
  • Theoriebezüge für eine jugendgerechte Aufklärung zu sexuellen Identitäten

 

Abschlussarbeiten mit Gender- oder Diversity-Bezug, betreut von Fr. Prof. Dr. Hofmann

  • Die Frauenquote als gesetzliche Maßnahme zur Frauenförderung sowie alternative Möglichkeiten am Beispiel der DAX-Unternehmen
  • Frauen in der Politik in Deutschland – Analyse von Erfolgsfaktoren an ausgewählten Beispielen
  • Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in der betrieblichen Personalbeschaffung – Analyse der Umsetzung am Beispiel von Stellenausschreibungen
  • Frauen in MINT-Studiengängen – eine Analyse der Möglichkeiten zur Steigerung der Attraktivität der Studiengänge am Beispiel der Elektrotechnik
  • Analyse karrierefördernder Maßnahmen und Angebote für Frauen am Beispiel derXYZ GmbH
  • Generation 50plus als Arbeitskräftepotential. Empfehlungen für ein generationsspezifisches Personalkonzept für Unternehmen der Metropolregion Nürnberg
  • Employee Retention at Subsidiaries of German Companies in India – Case Examples
  • HRM in Germany and India – A Comparison
  • Handlungsempfehlungen für die erfolgreichen Umsetzung eines Age Diversity Managements anhand einer Evaluation von implementieren Firmenmodellen
  • Anonymisierte Bewerbungen – Ein praktikabler Weg zu einer diskriminierungsfreien Personalauswahl?
  • Evaluierung von Gender-Sensitivity Trainings in deutschen Unternehmen
  • Geschlechtsspezifisches Kommunikationsverhalten
  • Fachkräftemangel oder temporäre Engpässe am Beispiel des Arbeitsmarktes der Metropolregion Nürnberg – Fakt oder hausgemachte Probleme regionaler Unternehmen?
  • Gender and Economy in Turkey – A review of the current state of research
  • „Dem demografischen Wandel begegnen – Handlungsfelder alter(n)sgerechter Personalentwicklung“ am Beispiel von XYZ
  • Veränderungen in der Arbeitswelt – Die Herausforderungen im Personalmarketing in den Generationen Y und Z 
  • Lernen im Kontext der Diskussion um die Generation Y und Generation Z – Implikationen für die wirtschaftswissenschaftliche Hochschullehre in Deutschland 
  • Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt

Abschlussarbeiten mit Gender- oder Diversity-Bezug, betreut von Fr. Prof. Dr. Gröhlich

  • Schulbegleitung als Maßnahme zur Inklusion von Kindern mit seelischer Behinderung: Chancen und Herausforderungen an bayerischen Grundschulen
  • Arbeits- und Rahmenbedingungen von Schulbegleitung – eine empirische Analyse
  • Maßnahmen für Jugendliche mit und ohne Behinderung im Übergang Schule – Beruf: Erstellung eines Konzept
  • Eine Analyse von inklusionsfördernden Maßnahmen in Bayern: Möglichkeiten und Grenzen
  • Inklusion im Freizeitbereich – Entwicklung von Indikatoren für inklusive Freizeitangebote für Menschen mit Behinderung
  • Studierende mit Behinderung im Berufseinstieg – Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten
  • Entscheidungsfindungsprozess schwangerer Frauen bei der in Anspruchnahme weiterführender pränataldiagnostischer Untersuchungen
  • Inklusionscafés in Deutschland – Analyse, Finanzierung und Konzeption
  • Einstellungen von Studierenden gegenüber Menschen mit Down-Syndrom: Eine quantitative Studie auf Basis der Kontakthypothese
  • Barrierefreie Webseiten als Aspekt von Inklusion. Informationsbedarfe von Menschen mit geistiger Behinderung zum Thema Sexualbegleitung
  • Inklusive Forschung mit Menschen mit geistiger Behinderung. Ein Blick auf Chancen und Hürden
  • Das Autismus-Spektrum – Eine Analyse der gesellschaftlichen Vorstellungen über Autismus
  • Konzept für ein sexualpädagogisches Präventionsprojekt mit wohnungslosen oder von Wohnungslosigkeit bedrohten jungen Frauen gegen sexuelle Gewalt
  • Das Konzept „Inklusive Wohngemeinschaften“ – eine kritische Betrachtung vor dem Paradigma der inklusiven Gesellschaft