Studienorientierung & Studienwahl
Transfer von angewandter Forschung
Vielfältige Kooperationsmöglichkeiten
Vernetzen & Vorteile nutzen
Alle Infos rund ums Studium
Arbeitgeber Hochschule
Initiativ - Wertig - Vielfältig - Kollegial
Hochschulkommunikation
Auf einen Blick
Unsere Kernthemen
Daran arbeiten wir!
Wer hier alles arbeitet!
Kontaktieren Sie uns!
Das Institut für Angewandte Wasserstoffforschung, Elektro- und Thermochemische Energiesysteme (H2Ohm) ist eine gemeinsame Forschungseinrichtung an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, die Forschende aus der gesamten Hochschule zusammenbringt. Unsere Schwerpunkte drehen sich um die Untersuchung und Entwicklung elektrochemischer und thermochemischer Energiesysteme wie Brennstoffzellen, Batterien sowie Wärme-Kraft-Maschinen unter Verwendung wasserstoffbasierter Energieträger. Forschende aus fünf verschiedenen Fakultäten arbeiten zusammen, um ein besseres Verständnis der Komponenten und Systeme sowie ihres Langzeitverhaltens unter realistischen Anwendungsszenarien zu erlangen.
Die Fakultät Werkstofftechnik bringt Fachwissen zu den Materialien von der Nanometerebene an der Grenze zwischen Membran und Elektroden bis hin zur Alterung und Stabilität der Komponenten, von Bipolarplatten bis zu Nanoröhren ein. Die Fakultät Angewandte Chemie konzentriert sich auf die Entwicklung von beschleunigten Alterungsstests, die Anwendung und Entwicklung von In-situ- und Ex-situ-Charakterisierungsmethoden und arbeitet an Methoden aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz zur Prognose von Deaktivierungsmechanismen und der Lebensdauer von elektrochemischen Energiesystemen und ihren Komponenten. Die beteiligten Forschenden der Fakultät Verfahrenstechnik befassen sich mit dem Wärmemanagement von Systemen und der vorausschauenden Wartung elektrochemischer Systeme auf der Grundlage von Daten, die während der Nutzung der Systeme erfasst werden. Die Fakultät Elektrotechnik steuert ihr Fachwissen zu Fragen im elektrischen Bereich von Brennstoffzellsystemen. Schließlich befassen sich die Forschenden der Fakultät Maschinenbau mit der Anwendung von Batterien und Brennstoffzellen in Fahrzeugen, die von Automobilen über Lastwagen und Busse bis hin zu Eisenbahnmotoren reichen.
Das Seminar beleuchtete die Anforderungen an die Qualifizierung von Werkstoffen in Wasserstoffanwendungen mit dem Fokus auf Anwendungen in der Energietechnik und Mobilität. Prof. Dr. Opferkuch (H2Ohm) berichtete in seinem Vortrag über den Einfluss des Thermomanagements auf die Alterung von PEMFC-Antriebssträngen.
Im Auftrag des Referats für Wirtschaft und Wissenschaft der Stadt Nürnberg untersucht ein interdisziplinäres Expertenteam aus verschiedenen Forschungseinrichtungen das Potenzial von Wasserstoff als Wirtschaftsfaktor und für Anwendungen in der Stadt und Metropolregion Nürnberg. H2Ohm wird das Potenzial von Wasserstoff für schwere Nutzfahrzeuge im Straßenverkehr analysieren.
Am 13. Juli veranstaltete die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm den ersten Science Slam mit spannenden Vorträgen zum Thema Wasserstoff. In Kooperation mit der Wasserstoff-Metropolregion hy+ und LEONARDO führten Prof. Dr. Tilman Botsch und Prof. Dr. Maik Eichelbaum von der Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm sowie Simon Reichenwallner, Koordinator des hy+, mit Vorträgen in das innovative Thema ein. Im Anschluss trugen drei junge Slammer*innen kreative Inhalte rund um das Thema Wasserstoff vor.
Liebe Besucherin, lieber Besucher, Sie verlassen nun die Website der Technischen Hochschule Nürnberg.
Mit einem Klick auf den unten stehenden Button gelangen Sie zu . Bitte achten Sie darauf, dass Ihre dort persönlichen Daten gut geschützt sind. Beachten Sie die dortigen Datenschutzbestimmungen sowie die Einstellungen zur Privatsphäre.