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/ Werkstofftechnik / Forschung / Wissenschaftliche Kooperation - Energie Campus Nürnberg /
Im Forschungsbereich BUILDING des Energie Campus Nürnberg werden Fragestellungen zur Energieeffizienz von Gebäuden der Zukunft erforscht. Dabei arbeiten die Ohm-Hochschule Nürnberg, das Fraunhofer Institut für Bauphysik und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg eng zusammen.Energieeffiziente Werkstoffe / Altbausanierung
Im durchschnittlichen Privathaushalt verursacht die Heizung über 75 % des Gebäude-Gesamtenergiebedarfs; bei Nichtwohngebäuden liegt der Prozent-Anteil noch höher. Die Energiepreise steigen. Wichtigstes Stellglied bei der Einsparung von Primärenergie für die Beheizung ist die Ausrüstung der Gebäude mit hochwärmedämmenden Werkstoffen und Dämmsystemen. Während im Neubaubereich von vornherein höchstwärmedämmende Wandbaustoffe eingesetzt werden können, z.B. bei Null-Energie bzw. Plus-Energiehäusern, so besteht im sehr viel größeren Altbaubestand (90 % der Gebäude) jetzt dringender Bedarf zur wärmetechnischen Sanierung. Dabei muss die Sanierungsrate von derzeit 1 % auf 2 % gesteigert werden. Die hier geplanten Forschungsarbeiten leisten einen entscheidenden Beitrag für diese Zielsetzung.Es bestehen drei Forschungsschwerpunkte:1: Entwicklung neuer höchstwärmedämmender Bau- und Dämmstoffe2: Entwicklung intelligenter Materialien als Bestandteil von Bau- und Dämmstoffen3: Entwicklung neuer Komponenten für Aktivhäuser (Plus-Energiehäuser)
Im Forschungsbereich BUILDING II wird das Thema Energieeffizienz von Gebäuden fokussiert auf den Baukörper und die Versorgungssysteme im Gebäude angegangen.Im Teilprojekt "Energieeffiziente Werkstoffe/Altbausanierung" werden wärmetechnisch optimierte Bau-und Dämmstoffe entwickelt und mit intelligenten Eigenschaften ausgerüstet. Dabei beschäftigen sich die Aktivitäten nicht nur mit Massiv-Wandbaustoffen, sondern darüber hinaus auch mit hochwärmedämmenden Mörtel-Produkten und Wärmedämm-Putzen sowie der Integration dieser Materialien zu einem energieeffizienten Wandsystem.
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