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/ Kompetenzzentren / Usability Engineering Center / Forschung /
Unsere Kernthemen User Experience und Usability spielen in vielen Bereichen eine zentrale Rolle. Aus diesem Grund sind wir in viele interdisziplinäre Projekte eingebunden Wir beschreiben im Folgenden eine Auswahl unserer aktuellen Kooperationen.
Professor von Hoffmann von der Fakultät efi an der TH Nürnberg ist als Mechatroniker seit weit mehr als 10 Jahren an den Grenzen zwischen Mechanik/Elektronik, Hardware/Software und Mensch/Maschine für die Automobil- und Verkehrstechnikbranche forschend tätig. In angewandten FuE-Projekten hat er beispielsweise zu Retroreflektoren (BMBF Forschungsprojekt: RETROX[1]) oder programmierbare Wechselverkehrszeichen für Autobahnen (StMWi Forschungsprojekt: FAMA[2]) neue Technologien zur Umsetzung von sicherheitsrelevanter Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) mittels Licht entwickelt. In den letzten drei Jahren hat er seine Forschungsaktivitäten um Fragestellungen des technischen funktionalem Sounddesigns erweitert, eine entsprechende SMART VHB Lehrmodulreihe gestaltet und arbeitet derzeit bereits zu diesen Fragestellungen fakultätsübergreifend in den zwei Leonardo Projekten "Das Auto als Kommunikationsplattform der Zukunft"[3],[4] und „Emotion AI“ mit Kollegen aus den Fakultät Design (Profs Ebnöther und Zitzmann) , Betriebswirtschaft (Prof. Hahn), Angewandte Mathematik, Physik und Allgemeinwissenschaften (Prof. Kaiser) zusammen. In diesen Projekten erforscht Professor von Hoffmann mit seinen Kollegen, wie Licht- und Ton Signale kombiniert werden können, um für den Fahrzeuginsassen, aber auch andere Verkehrsteilnehmer eine bessere Benutzererfahrung (UX) im Automobil zu ermöglichen. Insbesondere ist hier die Synthese von „affektiven“ Warn- und Hinweistönen Gegenstand seiner Forschung.
Jüngst wurden von ihm in einem ca. 30-minütigen Video[5] auf dem Leonardo Youtube Kanal Forschungsergebnisse zur Anzeige von Warnsignalen z.B. in der Frontscheibe von autonom fahrenden Fahrzeugen veröffentlicht.
Seine Expertise im Bereich der Konstruktion bringt er in virtuelle Prototypen (VR) ein, anhand derer mit Blickerfassungssystemen die Benutzererfahrung (UX) dieser Licht- und Ton Signale von Testpersonen untersucht und bewertet werden kann.
[1] https://www.th-nuernberg.de/fileadmin/newsdaten/Pressemitteilungen/2018/2018_03_März/PM_14_TH_Nürnberg_Retrox.pdf
[2] https://www.th-nuernberg.de/fileadmin/newsdaten/Pressemitteilungen/2018/2018_04_April/PM_16_TH_Nürnberg_FAMA.pdf
[3] https://leonardo-zentrum.de/scenario-planning-fuer-die-zukunft-des-autos/
[4] https://www.th-nuernberg.de/fakultaeten/efi/forschung/forschungsaktive-labore/cad/das-fahrzeug-als-kommunikationsplattform-der-zukunft/
[5] https://youtu.be/2-GN1feCWYE
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