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/ Kompetenzzentren / Gender & Diversity (KomGeDi) /
Das Kompetenzzentrum Gender & Diversity (KomGeDi) wurde im Herbst 2011 als fakultätsübergreifende Einrichtung gegründet. Ziel des Kompetenzzentrums ist die Bündelung, die Generierung und der Transfer von Gender- und Diversity-Kompetenzen innerhalb und außerhalb der Hochschule.
Lesen Sie hierzu mehr in unserem Flyer.
Flyer deutsch.
Flyer englisch.
Akademische LeitungProf. Dr. Renate Bitzanrenate.bitzanatth-nuernbergPunktde
Prof. Dr. Laila Maija Hofmannlaila.hofmannatth-nuernbergPunktde
BeiratProf. Dr. Renate Bitzan (AMP)
Prof. Dr. Hans-Dieter Gerner (BW)
Prof. Dr. Laila Maija Hofmann (BW)
Prof. Dr. Christine Morgenstern (SW)
Prof. Dr. Christine Rademacher (AMP)
Prof. Dr. Steffen Brockmann (SW)
Hier geht es, vereinfacht gesagt, um die Geschlechterverhältnisse in unserer Gesellschaft: Wie gestalten sich die Lebenslagen von Männern und Frauen? Was hat sich getan in Sachen Rollenbildern und Gleichberechtigung und was bleibt noch zu tun? Aber auch: wie wird ‚Geschlecht‘ eigentlich ‚hergestellt‘ im Sinne eines ‚doing gender‘ durch Sozialisation, Zuschreibungen und alltägliche Praktiken? Und: Wie unumstößlich ist eigentlich die uns so gewohnte Zwei-Geschlechter-Ordnung?
Hier geht es um die Vielfalt in unserer Gesellschaft und wie wir damit umgehen: Begreifen wir Unterschiede nach Alter, Herkunft, Geschlecht, körperlichen Fähigkeiten, Religion usw. als positives Potenzial oder als Problem? Wo gibt es entlang dieser Differenzlinien Privilegien oder Benachteiligungen? Und: Wie wirken diese Kategorien zusammen – sowohl in den Individuen als auch in den gesellschaftlichen Strukturen?
Anmerkung zur Schreibweise mit Unterstrich oder Sternchen
Die Verwendung des Unterstrichs oder des Sternchens sind neuere Varianten einer gender-sensiblen Schreibweise, die sich zunehmend durchzusetzen beginnt. Diesen Varianten geht es nicht nur um eine (sprachliche) ‚Gleichberechtigung von Frauen und Männern‘. Sie stellen darüber hinaus die Selbstverständlichkeit einer Zwei-Geschlechter-Ordnung und einer heterosexuellen Orientierung als Norm in Frage und wollen auch denjenigen Personen einen sprachlichen Ort verleihen, die bislang vorwiegend nicht oder nur als „Abweichung“ wahrgenommen werden (Intergeschlechtliche, Transidente, Homo- und Bi-Sexuelle, Transgender, Crossdresser, Drags, usw.). Der Unterstrich oder das Sternchen symbolisieren mithin nicht nur die bisweilen sehr fließenden Übergänge zwischen ‚Männlichkeit‘ und ‚Weiblichkeit‘, sondern auch einen Ort, an dem Überschneidungen und Wanderungen zwischen Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen einen Platz haben.
Als Kompetenzzentrum Gender & Diversity begrüßen wir diese gender-wissenschaftliche Weiterentwicklung in der Sprachdebatte und werden uns vorerst nach Möglichkeit an diesen oder an ‚neutralen‘ Formulierungen orientieren.
Lesen Sie hier mehr.
Die Betriebsordnung des KomGeDi gibt es hier als Download.
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