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/ In-Institute / Institut für Chemie, Material- und Produktentwicklung / OHM-CMP / 3D-Visualisierungszentrum /
Vom 14. bis 17. Juni 2016 fand die CIRP Design 2016-Konferenz in Stockholm statt. Neben der wissenschaftlichen Diskussion und Netzwerkbildung konnte das 3D-Visualisierungszentrum mit insgesamt 4 wissenschaftlichen Veröffentlichungen die meisten Beitragen stellen. Sebastian Katona war mit zwei Vorträgen zur wissensbasierten Simulation vertreten, Mario Lušić präsentierte ebenso mit zwei Beiträgen seine Fortschritte im Bereich der Additiven Fertigung. CIRP ist die weltweit führende Organisation in ingenieurwissenschaftlicher Forschung für Produktion.
Unter dem Leitthema „Integrated Industry – Discover Solutions“ fand vom 25. bis zum 29. April die diesjährige Hannovermesse statt. Der Schwerpunkt des Forschungsverbundes FORPRO², die effiziente Produkt- und Prozessentwicklung durch wissensbasierte Simulationen, stellt eine mögliche „Solution“ dar und ist somit ein passender Baustein für das Konzept der Industriemesse.
Der von der bayerischen Forschungsstiftung (BFS) geförderte Verbund FORPRO² veranstaltete am 9. Juni ein Industriekolloquium unter dem Motto "Simulationswissen effizient nutzen". Knapp 50 Teilnehmer aus Industrie und Wissenschaft diskutierten an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm unter Leitung von Prof. Dr. Michael Koch verschiedene Themen rund um Simulationen und deren Anwendungen in der industriellen Praxis.
Aktuelle entsteht am 3D-VZ mit der Software Unity-Engine eine neue digitale Lernumgebung für Lehrende und Studierende der TH Nürnberg.Der Fokus auf der Interaktion fördert dabei das Verständnis für den Aufbau und die Funktionsweise des Modells. In naher Zukunft ist auch eine mobile Variante geplant, die den Lehrenden die Möglichkeit bietet, die interaktiven 3D-Modelle in ihrer Veranstaltung nicht nur vorne am Projektor zu zeigen, sondern auch auf den Smartphones der Studierenden.
Das Blended Learning-Team der TH Nürnberg hat eine Ausschreibung für ein Learning Lab gewonnen. Mit Hilfe der Software Sweet Home 3D wurde die Einrichtung des Learning Labs geplant.Über die Software Unity Engine wurde auf Basis dieser Planung vom 3D-VZ eine virtuelle Begehung durch das Learning Lab erstellt, bei der man sich mit der Oculus Rift wie in der Realität bewegen und umsehen kann.
Am 12. März 2015 fand die erste Fachtagung des 3D-Visualisierungszentrums unter dem Titel „Wissenstransfer Produktentstehung“ statt. Prof. Rüdiger Hornfeck und Prof. Michael Koch konnten zahlreiche interessierte Gäste begrüßen.
Neben den Vorträgen, die sowohl von Mitarbeitern des 3D-VZ als auch von Firmenvertretern gehalten wurden, konnte man an den aufgebauten Ständen Neuerungen aus Industrie und Forschung betrachten.
Ab sofort seht im 3D-Visualisierungszentrum eine Oculus Rift 3D-Brille für VR-Anwendungen zur Verfügung. Diese wird in verschiedenen Forschungsprojekten eingesetzt.
Forschungsgelder vom Bund für das 3D-Visualisierungszentrum
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