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/ Forschung & Innovation / Die zehn Leitthemen der Technischen Hochschule Nürnberg / Neue Materialien /
Beim Krankheitsbild der Arthrose werden die Knorpel in den Gelenken angegriffen und teilweise aufgelöst. Die Forschung an der TH Nürnberg zielt darauf ab, körpereigenes Gewebe in vitro zu züchten und es anschließend in den Körper zu übertragen. Die Zellen sollen auf einem Träger wachsen, in der Form der geschädigten Stelle im Gelenk des Patienten... mehr
Das Projekt „Herstellung und Charakterisierung biogener mikro-strukturierter Partikel“ zielt darauf ab, die Kultivierung der Mikroalge Emiliania Huxleyi, eine spezielle Algen-Spezies im Labormaßstab zu erforschen. Im Fokus steht die Fähigkeit des biogenen Systems, Partikel mit definierter Struktur zu erzeugen... mehr
In der Rheologie wird das Verformungs- und Fließverhalten eines Materials untersucht. Rheologische Messungen an Schmierstoffen (Schmieröle und Schmierfette) als komplexe „Flüssigkeiten“ sind durch zwei parallel ablaufende Prozesse gekennzeichnet: Ölbestandteile gefrieren aus und zugleich verfestigen sich Verdickerstrukturen... mehr
Ziel des Projekts war die Modifizierung und Optimierung des Herstellungsprozesses von kohlenstoffdotierten Titanoxid-Nanotubes. Die Homogenität des Produkts und die Zuverlässigkeit des Prozesses sollten verbessert werden. Zu diesem Zweck wurde einer der Prozessschritte, das Einbringen des Kohlenstoffs in das Material, verändert... mehr
Die meisten hochwertigen und rostfreien Messerklingen bestehen aus perlitisch-martensitischen Chromstählen. Allerdings erreicht bis heute kein rostfreies Schneidwerkzeug die Schneideigenschaften von nicht rostfreien Stählen, die einen deutlich geringeren Chromgehalt aufweisen... mehr
Ziel des Projekts war die Untersuchung des Verhaltens von CFKStrukturen bei einer Beanspruchung unter einer wechselnden, dynamischen Belastung. Insbesondere soll das Auftreten der wesentlichen Schädigungsmechanismen wie Delamination, Zwischenfaserbruch und Faserbruch und die Auswirkungen auf die Restfestigkeit des Materials untersucht werden... mehr
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Wirbelschichtreaktors, in dessen Reaktionskammer höchste Temperaturen von beispielsweise 1.300 °C innerhalb weniger Sekunden konstant eingestellt werden können. Bei diesen hohen Temperaturen werden kleinteilige keramische Mikrobauteile (z.B. Spulenkörper aus Steatit) im Schwebezustand gesintert... mehr
Carbon Nanotubes (CNTs) verfügen über exzellente mechanische Eigenschaften. Mit ihrem Einsatz als verstärkende Additive für Kunststoffe wurden große Hoffnungen verbunden, die sich aufgrund mangelnder Wechselwirkungen zwischen CNTs und Kunststoffen nicht erfüllten. Ein neuartiges Additiv soll diese Wechselwirkungen kompatibilisieren. Als Ansatz dient dabei, dass Aromaten mit Elektronenmangel-Verbindungen π-Komplexe bilden... mehr
Die Erfindung wurde am 23. Februar 2015 zum Deutschen Patent unter dem Aktenzeichen DE 10 2015 102 553 mit dem Titel „Dispergieradditiv“ angemeldet.
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