Der Transformationsprozess in eine digitale Welt schreitet voran und stellt Akteure der Gesundheitsversorgung vor große Gestaltungsaufgaben. Die elektronische Fall- oder Patientenakte, die Messung von Gesundheitsdaten per App, die Kommunikation zwischen Ärztinnen/Ärzten und Krankenhaus über eine Telematikinfrastruktur, die Video-Sprechstunde – das sind nur einige Beispiele für digitale Technologien, die derzeit das deutsche Gesundheitswesen verändern.

Die Digitalisierung schafft neue Interaktionsformen bei Diagnose- oder Behandlungsprozessen und eine neue Form der personalisierten Medizin. Vor diesem Hintergrund formulieren Einrichtungen des Gesundheitswesens, insbesondere Krankenhäuser, einen dringenden Bedarf an Fachkräften, die über spezifische Kompetenzen verfügen und sie bei der Gestaltung des digitalen Wandels unterstützen.

Der Studiengang qualifiziert Fachkräfte, die eine Lotsenfunktion an der Schnittstelle zwischen Informatik und konkretem (klinischen oder außerklinischen) Anwendungsfeld einnehmen. Sie kennen die Gesundheitslandschaft sowie deren Schnittstellen und sind mit Kern- und Unterstützungsprozessen vertraut. Gleichzeitig verfügen sie über planungs- und nutzungsrelevante IT-Kenntnisse. Das Studium versetzt Sie in die Lage, sowohl mit Informatikern als auch mit Akteuren der direkten Patientenversorgung professionell zu kommunizieren und zukunftsweisende digitale Gesamtkonzepte für das Gesundheitswesen zu entwickeln und umzusetzen.

Aktuelles
Studieninfotage – Studienwahl treffen & sicher bewerben!

Einen Online-Vortrag zum Studiengang sowie wertvolle Informationen zur Bewerbung für den Studienstart im Wintersemester 24/25 gibt es bei der Frühjahrsedition der Studieninfotage vom 2. bis 12. April. Nicht verpassen!

Abschluss
Bachelor of Science
Regelstudienzeit
7 Semester
Zulassungsbeschränkung
keine
Vorpraktikum
erforderlich
Studienfachanteile
Besonderheiten

Der Bachelorstudiengang betont in bewährter Weise die Praxisorientierung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Diese zeigt sich u.a. durch kompetente Lehrende mit Praxiserfahrung und die Durchführung anwendungsorientierter Team-Projektarbeiten. Das fünfte Studiensemester ist ein Praxissemester, das die Studierenden in einer Einrichtung der Gesundheitswirtschaft absolvieren. Auch die Bachelorarbeit kann in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen praxisorientiert umgesetzt werden.

Der Studiengang bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Informatik, Management und digitaler Technologie im Gesundheitswesen. Er vermittelt neben den fachspezifischen Grundlagen auch Basiswissen in Bezug auf zukunftsweisende Technologien, wie KI und Robotik, sowie deren Einsatzmöglichkeiten in der Gesundheitsversorgung. Ein umfangreiches Angebot an Wahlpflichtmodulen bietet den Studierenden in den letzten beiden Semestern Möglichkeiten zu einer individuellen Spezialisierung bzw. Profilschärfung.

Über den gesamten Studienverlauf hinweg finden interdisziplinäre und interprofessionelle Lehrveranstaltungen bzw. Projekte statt, die den fachlichen Austausch und die Vernetzung zwischen den Studierendengruppen der Gesundheitswissenschaften unterstützen.

Studienbeginn
Wintersemester
Beginn Sommersemester nur für Hochschulwechsler bei Einstieg in ein höheres Semester möglich (Bewerbungszeitraum: 15.11. - 15.1.)
Bewerbungszeitraum
Für das Wintersemester: 02.05.2024 bis 15.08.2024
Duale Studienvarianten
Digitales Gesundheitsmanagement dual
Zuständige Fakultät
bislang keiner Fakultät zugeordnet (➔ Nürnberg School of Health)
Akkreditiert

Der Bachelorstudiengang Digitales Gesundheitsmanagement ist auf 7 Semester Regelstudienzeit angelegt und lässt sich in zwei Studienabschnitte einteilen.

Praxisbezug des Studiengangs

Das Praktikum in einer Einrichtung des Gesundheitswesens umfasst mindestens 20 Wochen und ist für das fünfte Studiensemester vorgesehen. Hier bearbeiten Sie ein eigenes Praxisprojekt, begleitend dazu besuchen Sie ein Praxisforschungsseminar der Hochschule. Es besteht auch die Möglichkeit, das Praxissemester im Ausland zu absolvieren. Es besteht auch die Möglichkeit eines dualen Studiums.

Die folgenden Modulbeschreibungen geben Ihnen einen Eindruck von den konkreten Studieninhalten. Die für jedes Semester aktuelle und vollständige Modulbeschreibung samt Detailinformationen finden Sie im Modulhandbuch, das zu gegebener Zeit an dieser Stelle veröffentlicht wird.

Module im 1. und 2. Semester (Erster Studienabschnitt)

Inhalt
  • Bezugswissenschaften kennenlernen (Geschichte, Entwicklung, Tätigkeitsfelder, Rollenverständnis), berufliche Identität entwickeln
  • Lernen, Selbstorganisation und Motivation (Lernen 4.0, OER und MOOCs, Big Data Basics)
  • Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens anwenden
  • Grundlagen der evidenzbasierten Praxis
Inhalt
  • Einführung in das deutsche Gesundheitswesen
  • Datenschutz (DGSVO)
  • Grundlagen Sozialversicherungsrecht (SGB V)
  • Medizinproduktegesetz
  • Berufs- und Arbeitsrecht
Inhalt
  • Grundverständnis Analysis
  • Grundverständnis Lineare Algebra
  • Grundverständnis Lineare Optimierung
 
Inhalt
  • Zahlensysteme und Zahlendarstellungen
  • Boolsche Algebra, Schaltnetze und Schaltwerke
  • Rechnerarchitektur und Betriebssysteme
  • Datenbanken
  • Rechnernetze
  • Praktikum: Programmierung und Software Engineering
 
Inhalt
  • Digitaler Wandel in nationalen und internationalen Gesundheitssystemen
  • Überblick über die Themen im Studiengang und deren Verknüpfung
  • Akteure der Gesundheitslandschaft und deren Zielkonflikte
Inhalt
  • Unternehmensführung
  • Rechtsformen
  • Materialwirtschaft und Beschaffung
  • Produktion
  • Marketing
  • Investition und Finanzierung, (opt.) Größe u. Bewertung von Unternehmen
  • Externes und internes Rechnungswesen

 

Lernziele
  • Die Studierenden identifizieren und erklären technische Originalliteratur und wenden die technische Sprache kontextgerecht in Wort und Schrift an
  • Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, gesprochenes und geschriebenes Englisch mit allgemeinsprachlichen und fachlichen Inhalten zu verstehen, sowie sich in der Fremdsprache mündlich und schriftlich korrekt auszudrücken.

 

Inhalt
  • Fachbezogene Texte
  • allgemeine sowie fachbezogene Korrespondenz und Konversation
  • Erweiterung und Festigung der Vokabelkenntnisse
  • Umgang mit Hilfsmitteln
Inhalt
  • Grundlagen der Medizin
  • Medizinische Terminologie
  • Diagnoseverfahren
  • Erkrankungen der inneren und äußeren Strukturen
  • Störungen der Kreisläufe und Gleichgewichte

 

Inhalt
  • Grundkenntnisse der Organisation und Implementierung medizinischer Anwendungssysteme
  • Standardsoftware und Anwendungsbeispiele für die unterschiedlichen Prozesse im Gesundheitswesen

 

Inhalt
  • Rahmenbedingungen für Krankenhäuser
  • Werte und Zielsystem
  • Krankenhausfinanzierung + Exkurs: IT-Beschaffung
  • Produktion im Krankenhaus
  • Ergebnissteuerung im Krankenhaus
  • Krankenhaus-Marketing
  • Qualitätsmanagement
  • Krankenhauslogistik
  • Übung: Krankenhausplanspiel (funktionaler + prozessualer Ansatz, Schnittstellen abbilden)
Inhalt
  • Deskriptive Statistik (Visualisierung)
  • Induktive Statistik (Testverfahren, Trendmodelle und Prognosen)

Spezialisierung

Der Bachelorstudiengang Digitales Gesundheitsmanagement erlaubt es den Studierenden, selbständig und individuell nach ihren persönlichen Neigungen zu studieren. Dies wird unter anderem durch die Wahlfreiheiten der Schwerpunkte und der Wahlpflichtmodule erreicht, die Sie im 5. und 6. Semester wählen können.

Das Studium bietet ein breites Spektrum für eine individuelle Spezialisierung. Durch Wahlpflichtmodule können Studierende individuelle Schwerpunkte setzen und ein persönliches Kompetenzprofil ausbilden. Mögliche Modulthemen sind:

  • International Health Care Management
  • Qualitäts- und Risikomanagement im Gesundheitswesen
  • Strategisches IT-Management
  • Digitale Transformation im Krankenhaus I und II
  • Einführung in die mobile Service-Robotik
  • Software-Engineering & Software Consulting
  • Sozialinformatik
  • Entrepreneurship
  • Data Mining
  • Medizinische und pflegerische Dokumentationssysteme
  • Rechenzentrum-Management

Module im 3. bis 7. Semester (Zweiter Studienabschnitt)

Inhalt
  • Kommunikationstheoretische Grundlagen
  • Gesprächs-, Präsentations- und Beratungstechniken
  • Diversität und interkulturelle Verständigung
  • Schwierige Gespräche führen
Inhalt
  • Ethik in Gesundheit und Pflege
  • Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Autonomie und Selbstbestimmung, Diversität und Interkulturalität
  • Ethische Konzepte im Kontext klinischer Entscheidungsfindung
Inhalt

Neue Technologien bzw. Innovationen in der Gesundheitsversorgung

 
Inhalt
  • Daten und Informationen aufbereiten und visualisieren
  • Organisation und Beschreibung von Geschäftsprozessen
  • Prozessstandardisierung und Prozessmodelle
  • Planung, Kontrolle und Steuerung von Geschäftsprozessen
  • Optimierung von Geschäftsprozessen
 
Inhalt
  • Arbeitssysteme als Soziotechnische Systeme
    • Entstehung des soziotechnischen Systems
    • Der soziotechnische Systemansatz
    • Adaptionsfähigkeit der Mitarbeiter in Transformationsperioden
  • Beispiele aus der Praxis

 

 

Inhalt
  • Krankenhausfinanzierung: Budgetierung, Mengensteuerung, Basisfallwerte, Qualität
  • DRG-Fallkostenkalkulation, Sachkostenkorrektur und InEK-Matrix
  • DRG-Kennzahlen, Berichtswesen und Verweildauermanagement
  • Erlösverteilung und innerbetriebliche Leistungsverrechnung
  • Leistungssteuerung unter DRG-Bedingungen

 

Inhalt
  • Grundlagen der Organisationsentwicklung
  • Klassische und agile Verfahren des Projektmanagements:
    • Was ist ein Projekt?
    • Projektphasen, Projektumfeld, Projektorganisation
    • Inhalts- und Umfangmanagement
    • Kostenplanung
    • Terminmanagement und Kostenkontrolle
    • Risikomanagement
    • Kommunikation im Projekt
    • Agiles und Lean-Projektmanagement
    • SCRUM + PRINCE2 + ITIL als Beispiele eines agilen Projektmanagements
Inhalt
  • Health Network zwischen Krankenhaus, Krankenkassen, kassenärztlicher Vereinigung, öffentlichem Gesundheitsdienst, Medizintechnik- und Pharmaindustrie, Software-Firmen, IT-Consulting-Firmen
  • Innerbetriebliche und betriebsübergreifende Prozesse der Akteure, besonderer Fokus: ePA, Telematik und Telemedizin
  • Schnittstellen und deren Optimierung
  • Zielkonflikte der Akteure
Inhalt
  • Begriffsabgrenzung
  • Datenbereitstellung und -modellierung (ETL-Prozess)
  • Informationsgenerierung, -speicherung, -distribution und -zugriff
  • Entwicklung integrierter BI-Systeme
Inhalt
  • Vertraulichkeit

    • Datenschutz

    • IT-Sicherheit, Informationssicherheit

  • Anwendung von Verschlüsselungsverfahren

  • Datenintegrität, Authentifizierung, Verfügbarkeit

 

Inhalt
  • Grundlagen der KI-Technologie
  • Sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten (Health Network), z.B.
    • KI-unterstützte Epidemiologie
    • KI-unterstützte Diagnostik

 

Inhalt
  • Aufgaben und Kompetenzen von Organisationsentwicklern
  • Kreativitätstechniken
  • Lebenszyklus-Management

 

Inhalt
  • Supply-Chain-Management: Materialversorgung
  • Ressourcenplanung (Personen, Räume, …)
  • Patientenbezogene Prozesse

 

Inhalt

Thema nach Wahl des Praktikumsbetriebs oder Angebote/ Themen der Lehrenden
 

Inhalt
  • IT Strategie, IT-Portfoliomanagement
  • IT Architekturmanagement
  • Informationssicherheitsmanagement (Einführungsstrategien, BSI einschließlich B3S, ISO)
  • IT Organisation
  • IT Controlling
  • IT-Service-Management
  • IT Governance (COBIT)
  • Methoden und Techniken

 

Bachelorarbeit

Zum Abschluss des Studiums bearbeiten die Studierenden methodisch und auf wissenschaftlicher Grundlage ein anspruchsvolles praxisbezogenes Problem aus dem Bereich des digitalen Gesundheitsmanagements. Die Bearbeitungsdauer beträgt 5 Monate. Ideal ist es, die Bachelorarbeit in Zusammenarbeit mit Gesundheitseinrichtungen im In- und Ausland umzusetzen.

Was machen digitale Gesundheitsmanager/innen? Tätigkeitsfelder und Berufsbilder

Als digitale Changemanager/innen interagieren die Absolventen/innen des Studiums in erster Linie mit den Vertreter/innen verschiedener Berufsgruppen und Anwender/innen digitaler Technologien, also mit Ärzten/innen, Pflegefachkräften, IT-Verantwortlichen in den medizinischen Einrichtungen und mit externen Dienstleistern und Herstellern. Sie erkennen Bedarfe zur Verbesseung von Prozessen, wenden Methoden zur kreativen Problemlösung an und betrachten Veränderungen im Vorfeld immer auch aus dem Blickwinkel der Patienten/innen. Digitale Prozessmanager/innen überblicken die Komplexität und einrichtungsübergreifenden Bezüge im Gesundheitswesen und sind in der Lage, abgestimmte digitale Gesamtlösungen zu entwicklen und Veränderungsprozesse in Einrichtungen des Gesundheitswesens kompetent zu gestalten.

Wo arbeiten digitale Gesundheitsmanager/innen?

Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs können sowohl im stationären wie im ambulanten Sektor des Gesundheitswesens arbeiten, aber auch intersektoral an den analogen und digitalen Schnittstellen verschiedener Einrichtungen. Mögliche Einsatzfelder bieten u.a.:

  • Krankenhäuser, ambulante Gesundheitseinrichtungen sowie Pflegeeinrichtungen
  • Gesundheitsämter
  • Krankenkassen
  • Kassenärztliche Vereinigungen
  • Medizintechnische Industrie
  • Pharmazeutische Industrie
  • Start-Up-Unternehmen (Softwareentwicklung einschl. APP-Entwicklung, Produkte, Dienstleistungen im Gesundheitswesen)

Für dieses Bachelorstudium gibt es formale Anforderungen, die Sie zwingend erfüllen müssen, um das Studium antreten zu können. Außerdem gibt es eine Reihe persönlicher Anforderungen, die Sie erfüllen sollten.

Formale Anforderungen

Überblick über alle anerkannten Sprachnachweise (pdf)

  • Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen (Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, berufliche Qualifikation oder ausländischer Bildungsnachweis)

  • Nachweis eines einschlägigen Vorpraktikums von mindestens 4 Wochen Dauer

  • Erforderliche Sprachnachweise:

    Die Unterrichtssprache in diesem Studiengang ist Deutsch. Bewerberinnen und Bewerber mit einer anderen Muttersprache, die keinen deutschen Bachelorabschluss haben und auch keine deutschsprachige Ausbildung an einer höheren Schule abgeschlossen haben, müssen eines der folgenden Zertifikate nachweisen:

    • Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Bewerber und Bewerberinnen (DSH-Stufe 2)

    • Test Deutsch als Fremdsprache mit überdurchschnittlichem Ergebnis (TestDaF; mindestens Niveaustufe 4 in allen 4 Prüfungsteilen)

    • Telc Deutsch C1 Hochschule

Persönliche Anforderungen

  • Interesse an Informatik
  • Begeisterungsfähigkeit für neue Technologien
  • Neugierde bezüglich gesundheitswissenschaftlicher Fragestellungen
  • Abstraktionsvermögen
  • Logisches, analytisches, kreatives und strategisches Denken
  • Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit
  • Spaß an der Lösung kniffliger Probleme
  • Fähigkeit zu selbständigem Denken und Arbeiten

Häufige Stolpersteine

  • Die Anforderungen in Mathematik werden mitunter unterschätzt.
  • Auch erfordert das Studium ein gewisses Maß an Disziplin und Durchhaltevermögen, denn das Bachelorstudium beinhaltet eine hohe Stoffdichte. Der Studiengang ist insgesamt gut machbar – man muss aber von an Anfang an „dranbleiben“.

Erfülle ich diese Anforderungen und wie kann ich mich vorbereiten?

Studieneinblick durch Studierende

Studi-Talks: Frag die, die’s wissen müssen!

Erfahrungsberichte auf www.studycheck.de

Studienberatungsportal

Im Studienberatungsportal der Ohm kannst du dich online, anonym und rund um die Uhr informieren und beraten lassen.

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Studienberatung

Sie suchen individuelle Beratung und Unterstützung bei Studienorientierung und Studienwahl. Dann können Sie sich gerne an unser Team der zentralen Studienberatung wenden.
Zentrale Studienberatung

Studienfachberatung

Sie möchten sich detaillierter über konkrete Studieninhalte informieren oder haben weitere Fragen zum Studiengang? Dann wenden Sie sich gerne an die Studienfachberatung.