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/ In-Institute / Institut für leistungselektronische Systeme ELSYS / ELSYS /
Im KA-Gebäude wird in mehreren Laboren an verschiedensten Projekten gearbeitet. Ausserhalb auf AEG werden Themen der elektrischen Maschinen und der mechatronischen Antriebssysteme bearbeitet.
Das Labor für Leistungselektronik im Raum KA.136 ist mit Labortischen und Schutzkabinen ausgestattet. Es stehen Leistungsanschlüsse bis 250 A zur Verfügung. Hier erfolgt die Entwicklung und Erprobung von leistungselektronischen Systemen und Komponenten incl. Steuerung und Regelung.
Im Erdgeschoss (KA.036) befindet sich ein weiteres Labor mit mehreren Prüfkabinen, wo Inbetriebnahme, Test und Optimierung der entwickelten Systeme erfolgen. Die Ausstattung ist besonders auf die Messung und Auswertung verschiedenster Parameter und Betriebsgrößen ausgelegt. Ebenso befindet sich dort die Werkstatt zur Fertigung mechanischer Komponenten. In zwei weiteren Laboren (KA.132 und KA.126) beschäftigt man sich hauptsächlich mit der Steuerung und Regelung von leistungselektronischen Systemen und dem Entflechten von Platinen.
Der Energie Campus Nürnberg (EnCN) ist ein Strukturförderprojekt des Freistaates Bayern zur Stärkung des Wirtschafts- und Energiestandortes Nürnberg. Der Energie Campus ist in zehn Einzelprojekte aufgeteilt. Die durch Prof. Dr.-Ing. Armin Dietz geleitete Antriebsgruppe im Teilprojekt „PROCESS“ des Energie Campus Nürnberg forscht im Bereich der energieeffizienten Antriebs- und Maschinenkonzepte. Im Rahmen dieses Teilprojektes wurden drei Antriebsprüfstände unterschiedlicher Leistungsklassen aufgebaut. Die Ausstattung an Messgeräten umfasst insbesondere hochpräzise Leistungs-, Strom- und Spannungsmesssysteme zur Verlust- und Wirkungsgradbestimmung. Die Forschungsarbeiten umfassen überwiegend die Verlustminimierung von elektrischen Maschinen und die Wirkungsgradverbesserung von mechatronischen Antriebssträngen.
Der heutige Trend bei rotierenden elektrischen Maschinen geht zu hoher Leistungsdichte und Kompaktheit. Dadurch erreichen die weichmagnetischen Werkstoffe in elektrischen Maschinen sehr hohe magnetische Flussdichten. Am Institut ELSYS wurde ein Messplatz zur Bestimmung der magnetischen Eigenschaften von Werkstoffen im Elektromaschinenbau geschaffen. Die Besonderheit dabei ist, dass Stromstärken bis zu 300 Ampere zur Erzeugung des magnetischen Feldes genutzt werden können, um magnetischer Flussdichten heutiger Maschinen gerecht zu werden. Zur Verfügung stehen zwei Epsteinrahmen und ein Einzelstreifentester mit optionaler Anlegung von mechanischen Druck- und Zugspannungen. Ringmagnetisierungen sowohl unter AC- als auch DC-Magnetisierung sind möglich.
Motorenprüfstande am Standort „auf AEG“
Messsyteme:
Quellen:
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