Christina Storck

Sprechstunde:
Mittwoch, 13-14 Uhr, nach Vereinbarung per Email

Christina Storck

Prof. Dr. phil.

Beruflicher Werdegang

seit 10/2009    

Professorin an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm für das Lehrgebiet Psychologie in der Sozialen Arbeit

2007-2009

Lehrbeauftragte an der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg

2004-2009

Verein Programm Klasse2000 e.V. in Nürnberg,
Leitung des Bereichs Evaluation und wissenschaftliche Begleitung

 

Forschungs- und Publikationsschwerpunkte in den Bereichen Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtprävention bei Kindern

2004

Promotion in Psychologie (bei Prof. Dr. Dietrich Dörner), Neurologie und Gesundheitspädagogik mit der Gesamtnote „summa cum laude“

2002-2006

Klinische Psychologin im Bereich der teilstationären orthopädischen Rehabilitation im Sport- und Rehazentrum Heyd, Bischberg

2001-2002

Promotionsstudium an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

1997-2000

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theoretische Psychologie (Prof. Dr. Dietrich Dörner) der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

 

Freiberufliche Tätigkeit als Trainerin, Seminare zum Thema Vernetztes Denken und komplexes Problemlösen (u.a. für das Klinikum Bamberg, die Firmen Bosch und Audi sowie die Studienstiftung der Deutschen Wirtschaft)

1991-1996

Studium der Psychologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

1990

Allgemeine Hochschulreife am Kaspar-Zeuß-Gymnasium in Kronach

 

Forschung

DFG-Projekte „Autonomie“ und „Die aktualgenetische Plasitizität menschlichen Denkens“ am Institut für Theoretische Psychologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (1997-2000)

Evaluation und wissenschaftliche Begleitung des bundesweiten Gesundheitsförderungsprogramms Klasse2000 (2004-2009)

BEKO - Entwicklung eines Praxisinstruments zur Beobachtung und Dokumentation der Kompetenzentwicklung von Kindern in Kindertageseinrichtungen (gefördert von der STAEDTLER-Stiftung von 2013-2014)

ReSi – Resilienz und Sicherheit: Entwicklung und Evaluation eines Programms zur Primärprävention durch Förderung von personalen Ressourcen im Vorschulalter (gefördert vom BMBF von 2013-2017)

Lehrgebiete

Allgemeine Psychologie, Pädagogische Psychologie, Forschungsmethoden, Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit psychischen Störungen

Forschungsgebiete

Prävention und Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen, Prävention sexualisierter Gewalt

Lehrveranstaltungen

Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit":

Modul 1.7: Psychologische Grundlagen/ Allgemeine Psychologie

Modul 1.13: Entwicklung, Erziehung und Bildung/ Bildungspsychologie

Modul 4.2.14: Querschnittsangebot Psychische Belastungen und Störungen (Schwerpunkt Kinder und Jugendliche)

Modul 4.2.1: Studienschwerpunkt Arbeit mit Kindern/ Hilfen zur Erziehung

 

Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit - Erziehung und Bildung im Lebenslauf":

Modul 1: Humanwissenschaftliche Grundlagen/ Psychologische und neurowissenschaftliche Grundlagen von Entwicklung und Bildung

Modul 6: Wissenschaftliches Arbeiten, Praxisforschung, Evaluation

 

Masterstudiengang "Beratung und Coaching":

Modul 6: Beratung in der Dyade

Veröffentlichungen

Pfeffer, S. & Storck, C. (i.V.). Resilienz und Sicherheit (ReSi) - Kompetenzförderung und Prävention sexualisierter Gewalt im Kindergarten. Erscheint bei: Göttingen: Hogrefe.

Storck, C. & Pfeffer, S. (2017). Präventionsansätze in Kindertageseinrichtungen am Beispiel des Präventionsprojekts „ReSI – Resilienz und Sicherheit“. Erscheint in: Sonderheft der Zeitschrift für Pädagogik.

Storck, C., Pfeffer, S., Hansen, J. & Feldmann, J. (2017). Primärprävention sexuellen Missbrauchs durch handlungsorientierte Kompetenzförderung in Kindertageseinrichtungen. Eine Vorstellung des ReSi-Kinderprogramms. Erscheint in: Erleben und Lernen, Schwerpunkt "Kinder und Knirpse" 3/4.

Pfeffer, S., Storck, C. & Feldmann, J. (2017). ReSi - Resilienz und Sicherheit. Ein Projekt zur Kompetenzförderung und Primärprävention sexualisierter Gewalt für Kinder im Kindergarten. Erscheint in: Tagungsband des 11. Kinderschutzforums in Essen 2016.

Storck, C., Dokter, A. & Feldmann, J. (2016). Konzepte der Verbreitung und nachhaltigen Implementation schulbasierter Präventionsprogramme am Beispiel Klasse2000. Empirische Pädagogik 30 (2), 287-301.

Pfeffer, S. & Storck, C. (2016). Resilienz und Sicherheit (ReSi) – Entwicklung und Evaluation eines Programms zur Kompetenzförderung bei Kindern in Kindertageseinrichtungen und die Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte zum Thema sexueller Missbrauch. In BMBF (Hrsg.). Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten. Forschung zu Prävention und Schutzkonzepten, S. 14-15. Berlin: BMBF.

Pfeffer, S., Feldmann, J., Hansen, J. & Stock, C. (2015). ReSi – Resilienz und Sicherheit. Primärprävention im Vorschulalter. Vortrag und Posterpräsentation auf dem LZG-Fachtag am 4.11.2015 in München.

Feldmann, J., Hansen, J., Pfeffer, S. & Storck, C. (2015). ReSi - Entwicklung und Evaluation eines Programms zur Kompetenzförderung bei Kindern in Kindertageseinrichtungen und die Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte zum Thema sexueller Missbrauch. Posterpräsentation auf dem 20. Deutschen Präventionstag am 8./9.06.2015 in Frankfurt am Main.

Pfeffer, S., Storck, C., Hansen, J. & Feldmann, J. (2015). ReSi – Resilienz und Sicherheit: Primärprävention im Vorschulalter. In DPT - Deutscher Präventionstag (Hrsg.) Prävention rechnet sich. Zur Ökonomie der Kriminalprävention (S. 660). Kongresskatalog zum 20. Deutschen Präventionstag am 8./9.06.2015 in Frankfurt a. M. Laatzen: Steppat Druck. Verfügbar unter: http://www.praeventionstag.de/html/download.cms?id=428&datei=Kongresskatalog_20_web-428.pdf (16.11.2015). 

Storck, C., Beer, S. (2013) (3. Aufl.). Klasse2000. Theoretischer Hintergrund und Evaluationsergebnisse. Nürnberg: Verein Programm Klasse2000 e.V.

Storck, C., Duprée, T. & Bölcskei, P.L. (2011). Klasse2000 – an elementary school program for health promotion and the prevention of substance abuse and violence. In M. Coester, E. Marks (Eds.) International Perspectives of Crime Prevention 3. Contributions from the 3rd Annual International Forum 2009. Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg, S. 53-58.

Storck, C., Duprée, T. & Bölcskei, P.L. (2009). Schulische Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Kinder am Beispiel Klasse2000. In W. Kirch, M. Middeke, R. Rychlik (Hrsg.) Aspekte der Prävention. Stuttgart: Thieme, S. 166-175.

Hauck, N. & Storck, C. (2009). Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung in der Grundschule mit dem bundesweiten Programm Klasse2000. Vortrag auf dem 31. Wissenschaftlichen Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. Ärztin Macht Prävention. Leipzig, 10.-13. September 2009.

Storck, Ch. (2009). Erreicht schulische Gesundheitsförderung Kinder aus sozial benachteiligten Gruppen? Verbreitung und Umsetzung des Programms Klasse2000. Vortrag auf dem 14. Deutschen Präventionstag, Hannover, 8.-9. Juni 2009. http://www.praeventionstag.de/nano.cms/de/Dokumentation/Details/XID/717

Storck, Ch. (2009). Klasse2000 - an elementary school-based program for health promotion and prevention of violence and substance-abuse. Internationales Forum des 14. Deutschen Präventionstag, Hannover, 8.-9. Juni 2009. http://www.praeventionstag.de/nano.cms/de/Dokumentation/Details/XID/858

Storck, C., Duprée, T. & Bölcskei, P.L. (2008). Erreicht schulische Gesundheitsförderung Kinder aus sozial benachteiligten Gruppen? Verbreitung und Umsetzung des Programms Klasse2000. Prävention und Gesundheitsförderung, 3(2), 95-102.

Storck, C. (2008). Evaluation von Klasse2000. Konzept und Praktikabilität aus Sicht der Lehrkräfte. HAGE Hintergrund, 4, 2-3.

Storck, C. (2008). Klasse2000. Theoretischer Hintergrund und Evaluationsergebnisse. Nürnberg: Verein Programm Klasse2000 e.V.

Storck, C., Duprée, T., Dokter, A., Bölcskei, P.L. (2007). Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Die langfristige Umsetzung schulbasierter Präventionsprogramme in der Praxis am Beispiel Klasse Klasse2000. Prävention und Gesundheitsförderung, 2(1), 19-25.

Bölcskei, P.L., Storck, C. (2007). Primärprävention mit dem Programm Klasse2000. Public Health Forum, 15(1), 33-35.

Dokter, A., Duprée, T., Storck, C. (2007). Klasse2000. In Regierungspräsidium Stuttgart Schule und Bildung (Hrsg.). Informationsdienst zur Suchtprävention. Sonderheft Suchtvorbeugung in der Grundschule. Eine Handreichung für die Lehrerinnen und Lehrer für Informationen zur Suchtprävention in Baden-Württemberg. Stuttgart: E. Kurz & Co, 43-51.

Storck, C., Duprée, T., Angladagis, M. (2007). Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung mit dem Programm Klasse2000. In H. Eschenbeck, u. Heim-Dreger & C.-W. Kohlmann (Hrsg.): Beiträge zur Gesundheitspsychologie. 8. Kongress für Gesundheitspsychologie der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 17.-19.09.2007 in Schwäbisch-Gmünd. Gmünder Hochschulreihe 29, 133.

Storck, C., Duprée, T., Angladagis, M. & Bölcskei, P.L. (2007). Erreicht schulische Gesundheitsförderung Kinder aus sozial benachteiligten Gruppen? In H. Eschenbeck, u. Heim-Dreger & C.-W. Kohlmann (Hrsg.): Beiträge zur Gesundheitspsychologie. 8. Kongress für Gesundheitspsychologie der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 17.-19.09.2007 in Schwäbisch-Gmünd. Gmünder Hochschulreihe 29, 133.

Bölcskei, P.L., Storck, C. & Duprée, T. (2006). Suchtvorbeugung und Gesundheitsförderung in der Grundschule mit dem Lebenskompetenzprogramm Klasse2000. Suchtmed, 8(2), 109-113.

Duprée, T. & Storck, C. (2006). Klasse2000 – Ein Programm zur Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung in der Grundschule. In I. Hertzstell, S. Blaschke, I. Loisch & C. Hanckel (Hrsg.). Vom Nürnberger Trichter zum Laptop? Schule zwischen kognitivem und sozial-emotionalem Lernen. 70-82.

Storck, C., Duprée, T., Boelcskei, P.L. (2006). Implications for high quality implementation of school-based substance abuse prevention. Psychology & Health, 21(1), 146.

Storck, C., Duprée, T., Bölcskei, P.L. (2006). Von „Efficacy“ zu „Effectiveness“ – Strategien der konzepttreuen Umsetzung schulbasierter Präventionsprogramme am Beispiel Klasse2000. In F. Lösel, D. Bender (Hrsg.): 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Humane Zukunft gestalten. Lengerich: Pabst Science Publishers, 350-351.

Duprée, T., Storck, C., Bölcskei, P.L. (2006). Primärprävention im Grundschulalter: Förderung von Gesundheitsbewusstsein und –verhalten durch das Programm Klasse2000. Vortrag auf der 102. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin am 14.-17.09.2006 in Mainz. Verfügbar unter: http://kosy.amexus.com/onlineprogramm/aDGKJ-VO-55.html.

Storck, C. (2005). Klasse2000 – Factors influencing coverage of a substance abuse prevention curriculum in elementary schools. Psychology & Health, 20(1), 258-59.

Storck, C., Duprée, T., Bölcskei, P.L. (2005). Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: die Umsetzung schulbasierter Prävention am Beispiel Klasse2000. Journal of Public Health, 13(1), 49-50.

Storck, C. & Dokter, A. (2005). Klasse2000. Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung in der Grundschule. In J. G. Gostomzyk (Hrsg.). Der Bayerische Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis (BGPP) 2005 mit Sektion Schule. Gesundheit fördern – Krankheit vermeiden. Schriftenreihe der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern, Band 15, 363-370.

Storck, C., Duprée, T. & Bölcskei, P.L. (2005). Was kennzeichnet ein effektives Präventionsprogramm? Konzepte, Möglichkeiten und Grenzen schulischer Suchtvorbeugung am Beispiel Klasse2000. Programmheft der 10. Suchttherapietage. Zehn Jahre Suchttherapietage – Gestaltungsspielraum für Innovationen, Hamburg, 17.–20. Mai, 2005.

Bartl-Storck, C. & Dörner, D. (2004). Der „kognitive Kern“ der Neuropsychologie. In S. Lautenbacher und S. Gauggel (Hrsg.): Neuropsychologie psychischer Störungen, 43-66. Berlin: Springer.

Bartl-Storck, C. (2004). Wie Julia Jandl versteht – Eine Theorie des Verstehens unbestimmter Texte. http://elib.uni-bamberg.de/volltexte/2004/1.html. 

Dörner, D., Bartl, C., Detje, F., Gerdes, J., Halcour, D., Schaub, H. & Starker, U. (2002). Die Mechanik des Seelenwagens. Eine neuronale Theorie der Handlungsregulation. Bern: Huber.

Bartl, C. (2000). Metacognition in Complex Problem Solving: How to implement the effects of metacognition on goal selection in the architecture of PSI. In N. Taatgen & J. Aasman (Eds.): Proceedings of the Third International Conference on Cognitive Modelling, 23-25 March, University of Groningen, Netherlands, pp. 33-41.

Bartl, C. (1999). Towards the relations between language and thinking – the influence of language on problem-solving and memory capacities working on a non-verbal complex task. In M. Hahn & S. C. Stoness (Eds.): Proceedings of the 21st Annual Meeting of the Cognitive Science Society, August 19-21, Simon Fraser University Vancouver, British Columbia, pp. 61-66.

Bartl, C. & Müller, G. (1999). Beeinträchtigung der Problemlösefähigkeit bei Broca-Aphasie. Sprache & Kognition, 18(3/4), 98-112.

Bartl, C. & Dörner, D. (1998). PSI: A Theory of the Integration of Cognition, Emotion and Motivation. In F. E. Ritter & R. M. Young (Eds.): Proceedings of the Second European Conference on Cognitive Modelling, 66-73. Nottingham: Nottingham University Press.

Bartl, C. & Dörner, D. (1998). Comparing the behaviour of PSI with human behaviour in the BioLab game. Memorandum Nr. 32. Universität Bamberg: Lehrstuhl Psychologie II.

Bartl, C. & Dörner, D. (1998). Sprachlos beim Denken – zum Einfluß von Sprache auf die Problemlöse- und Gedächtnisleistung bei der Bearbeitung eines nicht-sprachlichen Problems. Sprache & Kognition, 17(4), 224-238.

Bartl, C. & Dörner, D. (1998). Die Ökokäfer. Zum Einfluß von Sprache auf die Problemlöse- und Gedächtnisleistung bei der Bearbeitung eines nicht-sprachlichen Problems. Memorandum Nr. 31. Universität Bamberg: Lehrstuhl Psychologie II.

Hille, K. & Bartl, C. (1997). Von Dampfmaschinen und künstlichen Seelen mit Temperament: Systemmodelle in der Psychologie und die Möglichkeiten ihrer Überprüfung. Memorandum Nr. 24. Universität Bamberg: Lehrstuhl Psychologie II.

Bartl, C. (1997). Sprachlos beim Denken - eine Untersuchung zur Funktion des "inneren Gesprächs der Seele mit sich selbst" für das Problemlösen. Memorandum Nr. 23. Universität Bamberg: Lehrstuhl Psychologie II.

Bartl, C. & Hille, K. (1997). Computermodellierung psychischer Prozesse - eine "künstliche Seele". In A. Lux-Endrich & A. Wachsmann (Hrsg.). Konstruierte Wirklichkeiten. Modellbildung und Simulation in den Wissenschaften. Tutzinger Materialien Nr. 82, 55-63.